Eva,die vollbusige Hure + Mutter 05 - Sexgeschichten

Eva,die vollbusige Hure + Mutter 05

... Zunge heraus und verwöhnte seinen Sack und seine Klöten dabei.

Mit einem lauten Schrei schoss er endlich ab und besudelte Evas Oberweite mit seiner weißen Sahne.

Kurz ging es dann noch unter die Dusche und danach wurde Eva wieder professionell und bugsierte ihren jungen Kunden Peter höflich aber bestimmt aus ihrer Zweitwohnung.

Sie räumte auf und bezog das Bett neu und packte Laken, Kissenbezug und Bettwäsche in eine Tüte und verließ eine halbe Stunde später ihre Arbeitswohnung.

Zuhause machte sie gleich weiter und auch dort war nach einer weiteren Stunde die Wohnung sauber und auch im Schlafzimmer das Bett frisch für sich und ihrem Sohn, der am Abend wieder mit der Bahn nach Hause fuhr, frisch bezogen.

Eva holte zur vereinbarten Zeit ihren Sohn vom Hauptbahnhof ab und sie fuhren noch in die Stadt und kauften noch in einem Restaurant Essen zum mitnehmen ein, denn sie hatte keine Lust zu kochen.

Nachdem sie gegessen hatten und er über Oma und Opa einiges erzählt hatte, kuschelte sie sich an ihren Sohn und küsste ihn, „ na mein Schatz, hast du Lust neben Mama im Bett zu schlafen", lockte sie ihn und er folgte seiner Mutter nach nebenan ins Schlafzimmer.

"Komm her, Großer", lud sie ihn ein und ihr Sohn legte sich neben sie.

Sie nahm ihn in den Arm und schnupperte an seinen gewaschenen Haaren, „ mmmhhh, du riechst gut, nach dem Duschen. Ich mag den Duft und das Duschgel an dir schon immer", flüsterte sie erregt.

Entspannt atmete er an ihrer Schulter, ...

... ein vertrautes Schweigen erfüllte den Raum.

"Duuuhh.....,Mama?", durchbrach er etwas später die Stille.

"Ja?"

"Wie bist du vor ein paar Tagen eigentlich auf die Idee gekommen, mir einen zu blasen?"

Nach kurzem Nachdenken antwortete sie, „ Schatz, deine Mutter steht schon seit du in die Pubertät gekommen bist auf dich, und ich wusste, eines Tages würdest du Sex haben, seit dem habe ich mir erträumt, ein Teil davon sein zu dürfen, für eine Mutter sind das sicher die falschen Gedanken, aber meine Triebe sind immer stärker geworden und jetzt hat es sich einfach angeboten und du hattest ja nichts dagegen gehabt, als ich dich mit dem Mund verwöhnt habe".

„Mama, leg dich auf den Bauch", flüsterte Kevin und kurz darauf spürte sie seinen drahtigen Körper an ihrem Rücken, sein heißer Atem zog an ihrem Ohr vorbei und das steife Glied ihres Sohnes streifte ihren Po.

Kevin führte die Spitze zu ihren Schamlippen, sie hob unterstützend ihr Becken an und spreizte ihre Vulva, indem sie die Pobacken mit den Händen auseinander schob.

Kevin führte seine Latte ein, was sich umso intensiver anfühlte, nachdem sie ihre Arme neben ihren Kopf geführt hatte, sein Unterleib drängte ihren gegen die Matratze, er senkte den Oberkörper wieder auf sie herab und saugte sanft mit den Lippen an ihrem Hals.

Ihr Gesäß schmiegte sich an ihn und seine Lenden hielten dagegen, er zwängte sie zwischen sich und das Bett, der harte Schwanz ihres Sohnes füllte ihren Schlitz voll aus, zusätzlich ...