Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... sagen.
"Gut, aber nur ein bisschen", gab Emma nach und kniete sich von der anderen Seite neben Georg.
Was blieb mir anderes übrig, als sauer zu sein? Mir den Oralverkehr mehr oder weniger zu verweigern, aber auf diese Riesenzuckerstange reinzufallen? Weiber!
Wütend wollte ich meine Gurke bei Emma versenken, erntete aber nicht den Zuspruch, den ich brauchte.
"Jetzt nicht", fauchte sie, "du siehst doch, dass ich beschäftigt bin."
'Deswegen ja', hätte ich fast gerufen und klemmte mich hinter Gina.
Die hatte mehr Verständnis, aber anders, als ich erwartet hatte.
"Warum kommst du nicht auch her?", fragte sie. "Dann können wir euch beide gemeinsam verwöhnen."
Wir anderen drei müssen reichlich dämlich aus der Wäsche geschaut haben, aber Gina gab nicht auf und erläuterte ihre Idee geduldig. Schließlich lag ich Arsch an Arsch mit Georg im Bett, unsere Säcke sagten sich guten Tag und abwechselnd saugten unsere Schwestern an unseren Schwänzen. Es wurde eine der besten Nummern, die ich je hatte. Georg wurde des häufigeren von beiden Seiten bedient, von einer Seite lutschte Gina, von der anderen Emma. Das machten sie bei mir zwar auch, aber da konnten sich ihre Lippen fast berühren. Dafür hatte ich beim Tiefenwettbewerb die Nase vorn.
Ja, richtig gelesen. Die beiden machten sich einen Spaß daraus, festzustellen, wer welchen Schwanz tiefer in den Mund bekam. Georgs Größe erwies sich dabei klar als Nachteil. Allerdings hatte seine Schwester, im Vergleich ...
... der Mädels untereinander, bei ihm Dank ihres breiteren Mundes einen Vorteil, während Emma meinen Dödel tiefer hineinbekam als Gina.
"Okay, du hast gewonnen", stöhnten beide schließlich wie die Breitmaulfrösche und machten mir damit auch mal eine Freude. "Dafür darfst du nachher Frühstück machen."
Doch erst einmal wechselten wir die Stellung und bildeten einen Libellenkreis: Georg leckte seine Schwester, die mich, ich Emma und die wiederum Georg. Wir hatten uns nicht abgesprochen, aber niemand machte auf dicke Hose, alle wollten ihren Orgasmus möglichst lange hinauszögern. So ließ ich Emmas Klitoris weitgehend in Ruhe, erfreute mich dafür umso mehr an ihren Säften, während sich Gina eingehend mit meinem Schaft beschäftigte aber meine Eichel nur wenig reizte. Die gleiche Technik wendeten wir an, als wir die Libelle drehten und ich Gina leckte, während mir meine Schwester einen blies.
Schließlich fragte Gina: "Habt Ihr drüben noch Kondome?"
"Habt ihr die etwa alle aufgebraucht?", zweifelte Emma.
Offensichtlich hatten die beiden in der Nacht weniger geschlafen, als wir dachten.
"Bis auf eines, ja", griente Georgina wie ein Honigkuchenpferd.
"Gib zu, ihr habt sie kaputtgemacht", lästerte ich und traf damit ungewollt ins Blaue.
"Du hast halt nicht meine Größe gekauft", machte sich Georg auch mal bemerkbar.
Den Satz hätte er sich sparen können!
"Kann ich ahnen, dass du bestückt bist wie ein Hengst?", mopperte ich und zockelte los den Restbestand der ...