Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... gerade, als mir jemand die Badehose herunterzog und kurz meinen Lolli abschmatzte. Schwupps war die Hose wieder oben und Gina tauchte strahlend auf.
"Wollen wir nicht endlich ficken?", fragte sie mich leise, "ich halt's kaum noch aus. Drei Kerle - uns alle nur für mich."
"Wieso alle für dich?", fragte ich, "wo sind denn Waltraud und Emma?"
Unvermittelt waren beide verschwunden. Gerade noch standen sie beieinander an der Bartheke und plötzlich waren nur noch ihre halb vollen Gläser zu sehen.
"Gemeinsames strullern?", schob ich nach, als keine Antwort erfolgte.
"Sag mal, wie naiv bist du eigentlich?", wollte Gina von mir wissen. "Die werden wir heute nicht mehr wieder sehen. Wenn Emma sich in eine Pflaume verbissen hat, dann wird die Nacht lang."
"Eigene Erfahrung, ja?", grinste ich und Georgina strahlte zurück.
"Klar. Du weißt ja selbst, dass deine Schwester so schnell nichts anbrennen lässt."
Gina wollte ihr offensichtlich in nichts nachstehen und drehte sich um:
"Machst du mir mal den BH auf?"
"Nichts lieber als das", schmunzelte ich und fand es immer wieder geil, dass Frauen uns zutrauten, diese technische Meisterleistung unfallfrei hinter uns zu bringen.
Von der anderen Seite pflügte Werner durch das Wasser heran, um sich meine Massage an Ginas Brüsten mal näher anzuschauen. Bestimmt hatte er gehofft, mitmachen zu dürfen, doch auf Ginas direkte Aufforderung "Ziehst du mir mein Höschen aus?" war er nicht vorbereitet. Jedenfalls lief er ...
... knallrot an und stotterte nur ein "Eh? Wie?" heraus.
"Nun mach schon", half Gina nach, schwang ihren Hintern hoch und legte ihre Beine um Werners Körpermitte.
"Aber ...", war Werner immer noch verlegen und schaute von mir zu Georginas Bruder.
"Keine Sorge", beruhigte ich ihn, "wir werden dir schon nicht den Kopf abreißen."
Endlich fasste er den Mut Ginas Höschen runter zuziehen und auf den Beckenrand zu schmeißen.
"Jetzt zieh endlich deine Badehose aus und nimm mich in den Arm."
Sie hätte auch "Steck ihn mir rein" sagen können, denn das war im Grunde gemeint. Ich hielt immer noch ihren Oberkörper, kraulte ihr die Titten und sie paddelte mit den Beinen, ihre Möse Richtung Wasseroberfläche gerichtet. So langsam begriff Werner, dass hier eine kleine Orgie seinen Anfang nahm und er als Beteiligter auserkoren war. Auf einem Bein hüpfend entledigte er sich seiner Kleidung und präsentierte sein Gewehr. Ohne Umstände, Gina befand sich schließlich unter Wasser und war nass genug, versenkte er seinen Lümmel in ihrer Spalte und begann sie so hektisch zu stoßen, dass wahre Wasserfontänen zwischen ihnen in die Höhe schossen. Ich hatte Mühe, auf den Beinen zu bleiben und Gina zu halten.
"Hey, mach langsam", beschwerte sie sich, "du spritzt ja das ganze Becken leer."
Werner verringerte daraufhin zwar sein Tempo, doch Gina war immer noch nicht zufrieden. Erst murrte sie:
"Du bist immer noch zu schnell, ich lauf dir doch nicht weg, verdammt!" Und kurze Zeit später: ...