Unmöglich
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... hatte.
"Gut, zusammen, auf drei!"
Und plötzlich standen wir alle nackt da. Natürlich war ich immer noch der Angeschmierte, sahen sie mir doch ungeniert was weg, während ich nur blonden und roten Vlies erkennen konnte.
"Nicht schlecht", murmelte Gina. "Dein Bruder hat aber ein mächtiges Gehänge."
Ich hatte keine Ahnung, woher sie den Vergleich ziehen konnte, aber trotzdem ging die Bemerkung runter wie Butter.
"Glaubst du?", funkte Emma meinem Ego in die Parade. "Sollen wir ihn nicht erstmal wiegen?"
"Was wollt ihr?", war ich total baff. Bisher war ich davon ausgegangen, dass die beiden nur einen Grund gesucht hatten, meine Genitalien bewundern zu dürfen. Das mit dem Wiegen konnte doch niemand ernst nehmen, oder?
"Wiegen. Wie sollen wir denn sonst ordentlich vergleichen?"
"Und wie habt ihr euch das vorgestellt? Ich hab noch kein Gewinde zum Abschrauben gefunden."
"Ich wusste gar nicht, dass du technisch so unbegabt bist", lästerte meine Schwester. "Wir holen die Waage und du stellst dich darauf. Dann lese ich dein Gewicht ab. Dann hebt Gina deine Eier an und ich lese erneut ab. Die Differenz ist dann dein Sackgewicht."
Zu mehr als einem "Aha" war ich nicht fähig. Die beiden schienen sich das wohlüberlegt zu haben. Und mit Ginas Hand an meinen Dötzen würde ich leben können.
"Ihr seid unmöglich", entfuhr es mir dann doch.
"Du wiederholst dich", warf Emma mir vor, als sie ins Bad spazierte, um die Waage zu holen.
Unsere Eltern waren ...
... arbeiten, also brauchte sie sich nicht besonders in Acht zu nehmen. Niemand würde Fragen stellen, warum sie unbekleidet durch die Wohnung stolperte. Schließlich stellte sie die Waage vor mich hin und ging in die Knie. Ihr Kopf so nahe an meinem Gemächt machte die Sache plötzlich unangenehm. Unvermittelt begann mein Schwanz zu zucken.
"Der mag dich", grinste Gina schadenfroh meine Schwester an.
"Der soll mich bloß in Ruhe lassen."
"Keine Sorge", beschwichtigte ich Emma, obwohl ich mir selbst langsam Sorgen machte.
Eine falsche Bewegung von Gina an meinen Eiern und meine Schwester würde eine Spermadusche bekommen. Doch Ginas Vorsicht half mir über den kritischen Augenblick. Nicht sicher, wie sie mich anfassen sollte, griff sie erst mit zwei Fingern meine faltige Haut und als sie merkte, dass das nichts bringen würde, wog sie meine Eier in der hohlen Hand.
"Die sind ja ganz warm", staunte sie.
"Was sonst?", fragte ich.
Emma murmelte irgendein Gewicht, was mir im Moment völlig egal war, denn Gina hatte Emma gefragt:
"Willst du auch mal?"
"Sag mal, spinnst du? Hermann ist mein Bruder."
"Na und? Fühl mal, ist richtig warm."
"Es ist aber verboten."
"Stell dich nicht so an. Ich erzähl's auch nicht weiter."
Emma schaute mich unsicher an, aber ich wusste selbst nicht, was ich machen sollte. Auf der einen Seite hatte meine Schwester recht: Es war verboten. Auf der anderen Seite: Was gibt es geileres, als Verbotenes zu tun?
"Gut, ich mach's. Aber nur, ...