1. Unmöglich


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... lässigen Bewegung strich sich Gina über ihren Bauch um zu prüfen, ob alle Spuren beseitigt waren. Dann rutschte sie tiefer auf mein Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Ich hätte mich gerne neben sie gelegt und erst einmal mit Knutschen begonnen, aber den Platz hatte meine Schwester schon okkupiert. Also kniete ich mich zwischen Ginas Schenkeln und schaute mutlos auf die mir dargebotene Pflaume.
    
    Wo sollte hier die Scheide sein? Obwohl Gina ihre Beine weit gespreizt hatte, sah ich unter dem roten Vlies nur einen schmalen Strich. In den Pornos sah das immer so einfach aus, ansetzen und rein das Ding, aber wo zum Teufel war hier der Eingang? Kein Kitzler, keine Schamlippen, nur diese verdammte kleine Kerbe. Hier konnte es doch unmöglich weitergehen, oder? Was war denn das für eine genmanipulierte Konstruktion?
    
    "Stimmt was nicht?", fragte Gina zweifelnd.
    
    "Nein, nein, alles okay", behauptete ich und versuchte auf gut Glück meinen Daumen oben in die Kerbe zu drücken. Ich traf auf unerwarteten Widerstand, der sich anfühlte wie eine kleine Erbse.
    
    "Uuuhh", stöhnte Gina.
    
    Erschreckt zuckte meine Hand zurück.
    
    "Hab ich dir wehgetan?", fragte ich verzweifelt.
    
    "In Gegenteil", frotzelte meine Schwester, "du hast ihren Kitzler erwischt."
    
    Knallrot werdend nahm ich kommentarlos meine Erkundungen wieder auf. Wenn sich da oben ihr Kitzler versteckt hatte, war ich zumindest auf dem richtigen Weg. Glaubte ich. Oder? Vorsichtshalber ging ich nochmal im Geiste ...
    ... meine Kenntnisse weiblicher Anatomie durch. Doch, weitere mögliche Zielgebiete fielen mir nicht ein, also musste ich richtig sein, trotz des unerwarteten Versteckspiels.
    
    Zweiter Versuch. Erneut klemmte ich meinen Daumen in die Furche und rieb leicht. Erneut antwortete mir Georgina mit einem leise gestöhnten "Uuuhh". Mutiger geworden, ließ ich meinen Daumen tiefer gleiten und endlich öffnete sich ihre Blüte. Kleine Schamlippen tauchten auf, ein kleiner schmaler Schlitz, vermutlich ihr Pipiloch, erschien. Dann spürte ich Feuchtigkeit oder besser noch eine glitzernde Nässe. Mein Daumen glitt wie von selbst in die Quelle und ertastete ihre innere Wärme, die faltige Haut und das harte Schambein. Ich registrierte alles auf einmal, während ich sie vorsichtig mit dem Daumen fickte. Gina stöhnte weiter leise, während Emma, wie ich nach kurzem Blick nach oben bemerkte, mir interessiert zusah. Ihre Hände beschäftigten sich mit ihren Brüsten, was ich etwas frustriert zur Kenntnis nahm. Warum musste sie sich ausgerechnet jetzt an den Titten spielen? Konnte sie nicht warten, bis ich ihr dabei ungestört zusehen konnte?
    
    Jetzt wollte ich aber wissen, wie sich Gina weiter innen anfühlte. Unberührt schien sie wirklich nicht mehr zu sein, jedenfalls hatte sie bei meinem Daumenangriff nicht protestiert und ihre Frage nach dem Kondom deutete ja schon auf eine geknackte Möse hin. Nur ihre Unerfahrenheit beim Schwanzwichsen sprach dagegen, aber woher sollte ich wissen, wie sie ihre Unschuld ...
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