Mamas Stecher 01
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Sie kannte es von früher, sie war auch streng erzogen worden und Klärchen war jetzt genau in dem Alter, wo es sich entschied, ob sie die Strafe lieben oder hassen würde. Bernadette war bereit alles zu tun, dass Klärchen die Strafe lieben konnte.
„Du kannst gehen Klärchen, wir sind fertig!" sagte Bernadette. Sie kommentierte Klärchens nasse Möse mit keinem Wort. Sie war nur gespannt ob die Kleine ankommen würde zu berichten, dass sie „unkeusch" gewesen war. Klärchen durfte sich in ihr Zimmer begeben und sie legte sich aufs Bett. Sie horchte in sich hinein und sie war sich ziemlich sicher, dass sie wieder berichten würde müssen, na Mama hatte es sicher gesehen, wie es um sie bei der Bestrafung gestanden war. Was war das schön, zu wissen, dass sie nur zur Mama zu gehen brauchte um Strafe zu kriegen. Es schmerzte ziemlich, aber es war auch unerklärlich schön und genau deswegen war sich Klärchen sicher, dass sie es wieder wollte. Sie würde es schon sehr bald wiederholen.
Wie sie so auf ihrem Bett ihre Schmerzen verinnerlichte und ihren Gedanken nachhing, hörte sie aus dem elterlichen Schlafzimmer Mama und Papa. Mama ächzte schon wieder wie auch vor Tagen schon. Klärchen verstand es nicht wirklich. Und dann sagte die Mama immer wieder „Nein, Mann, das geht doch nicht!" und „heute nicht Heiner, machst mir noch ein Kind!" „Dann nimm doch die Pille!" feixte er. „Das hat der Herr Pfarrer verboten! Es ist nicht natürlich." „Jaja genau!" maulte Heiner und noch etwas von den ...
... Pfaffen die sich überall einmischten.
„Dreh dich um Frau, werd ich dich eben in den Arsch ficken!", hörte Klärchen als nächstes. „Nein!" sagte die Mama. Klärchen glaubte es nicht, was erlaubte sich die Mama, dem Papa zu widersprechen? Das war etwas das so verboten war wie, wie, wie..., na halte eben absolut verboten. „Heiner ich bin nicht sauber!" versuchte Mama zu erklären „Und Kondom haben wir auch Keines!" Also was die da so besprachen, Klärchen verstand es nicht wirklich. Dann klatschte es und Mama wimmerte. Klärchen wollte jetzt, musste unbedingt nach der Mama sehen, oder. Sie kam nicht dazu ins Zimmer zu gehen, denn die Tür wurde aufgerissen und Papa stürmte heraus.
„Dann meine Liebe, werden wir das ändern!" sagte Papa. „Jedenfalls gibt es für unangebrachten Widerspruch 20 Hiebe mit der Gerte. Mama verkroch sich ins Bett und zog sich die Decke drüber. Papa rauschte ins Bad. Klärchen horchte, aber eine Zeit lang hörte sie nichts. Klärchen huschte ins Schlafzimmer zur Mama. „Klärchen was machst du da?" fragte die Mama. „Ach Mama ich hab den Papa und dich gehört! Er tut dir doch nicht weh?" „Nein Klärchen, mach dir keine Sorgen. Er fordert nur, dass ich die eheliche Pflicht ihm gegenüber erfülle. Nicht schlimm Klärchen, im Gegenteil..." „Aber Mama und die 20 Hiebe mit der Gerte?" Klärchen wollte noch so viel fragen aber sie hörte Papa kommen und verdrückte sich lieber. Dass Klärchen neugierig gewesen wäre, können wir nicht sagen, aber was es mit der ehelichen Pflicht auf ...