Mamas Stecher 01
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Stock wieder und Klärchen brüllte „Auuuuuu! Dreiunddreißig" Der Stock hatte genau in die Tiefe der Arschritze getroffen und damit das sensible Röschen. Es brannte höllisch und Klärchen hätte sich am liebsten den Popo gerieben. Wenn sie sich getraut hätte, hätte sie sich die Klit gerubbelt, aber das ging gar nicht, wenn es auch ihren Orgasmus, der sie beim dreiunddreißigsten Schlag überrollt hatte, sehr unterstützt hätte.
Für Klärchen war dieses tolle, neue Gefühl, das sie bisher nicht gekannt hatte, absolut der Hammer. Sie zitterte und ihre Mumu nässte und ihr Poloch zog sich in Krämpfen zusammen. Sie hatte es schon einmal erlebt, wie sie sich den Finger in den Arsch geschoben hatte. Könnte Papa ihr erklären, was es war? Würde er es wissen? Sicher er musste es wissen, er war doch ihr Papa.
Heiner sah wie Klärchen zitterte und er war stolz, dass seine Kleine die Schmerzen die sie haben musste so gut ertrug. Dass das Zittern Klärchens Lust war, das hätte Heiner nie und nimmer sich vorstellen können. Das konnte nicht sein, denn es war Strafe, was sie bekam. Dass der Schmerz ihr längst zur Lust geworden war, verstand der gestrenge Papa nicht. Ebenso wenig verstand er in der Folge, dass Klärchen genau das immer wieder erleben wollte. Für die „Kleine" war es so schön, wenn Papa sie züchtigte und die Schmerzen sich in ihren Po fraßen und immense Hitze erzeugten. Und wenn wie heute die Strafe so heftig war, dass sie einen, den Punkt überstieg, dann war es nur noch der absolute ...
... Hammer. Klärchen konnte es nicht benennen, aber sie spürte, dass sie es immer und immer wieder haben wollte. Sie spürte auch, und wusste, dass die Strafe heftig sein musste um dieses schöne Gefühl in ihrer Mumu in ihrem Unterleib aus zu lösen. Oh sich daneben zu benehmen und die Strafe zu provozieren war nicht wirklich ein Problem. Wenn sie fehlte, dann würde Papa sie züchtigen und wenn sie ärger fehlte, dann war die Strafe ärger. Klärchen wusste es und sie lächelte in sich hinein. Die letzten beiden Schläge hatte sie bekommen, aber gar nicht mehr gemerkt. Sie waren in der geilen Sensation unter gegangen.
Papa ließ Klärchen ein paar Augenblicke verschnaufen. Dann holte er den Plug, den er seiner „Kleinen" einsetzen wollte. Es war ein recht heftiges Plastik Gerät. Wie er es Klärchen zeigte wurde ihr heiß und kalt. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie das in den Arsch geschoben kriegen sollte. „Aber Papa, das geht doch nicht!" behauptete sie. „Das Ding ist doch viel zu dick, das passt nicht in meinen Popo!" Hätte Heiner seiner Tochter erklären sollen, dass da nicht nur ein Plug ganz leicht reinpasste? Sollte er ihr wirklich erzählen, dass sein Vaterschwanz im Bedarfsfall da auch reinpasste? Sollte er seine Kleine an Mama verweisen, damit sie ihr erklärte, was der Popo einer Frau alles aufnehmen konnte, wenn es gebraucht wurde?
Heiner sagte und tat nichts dergleichen. Kommt Zeit kommt Rat dachte er. Klärchen würde es schon noch lernen. Vorerst musste sie einfach nur ...