1. Mamas Stecher 01


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... stehe dir zu deiner Entspannung zur Verfügung", gurrte sie. Sie wusste ja inzwischen auch, dass die Bestrafung der „Kleinen" den Heiner jedes Mal hart und scharf machte. „Wie soll ich dich nehmen?" fragte Heiner. „Liebster Ehemann", antwortete seine Frau, „wie es dir gefällt. Ich bin bereit, dich in jedem meiner Löcher, das du zu benützen wünschen könntest, zu empfangen." Natürlich hatte Heiner mitgekriegt, dass Bernadette sich einen Einlauf gemacht hatte.
    
    Er nahm das Gleitgel und befahl seine Ehestute auf alle Viere auf das Sofa. „Ich will dich in den Arsch ficken meine Liebe!" erklärte er. Er präparierte Bernadettes Popo und setzte dann seinen harten Schwanz an. Bernadette war herrlich entspannt und Heiner konnte ihren Arsch ganz leicht erobern. „Ahhh, jaaa!" stöhnte Bernadette. „Fick mich, geliebter Ehemann." Und Heiner rammelte in den Arsch seiner Frau. „Fester!" verlangte Bernadette und Heiner tat ihr den Gefallen. Es war schön, wenn seine Frau so mit ging. Oh ja, das mochte er. Dabei wir müssen es gestehen, war er nicht der rücksichtsvollste Ehemann. Bernadette hatte durchaus darauf zu schauen, dass sie bekam was sie brauchte, den Heiner kümmerte das nicht so sonderlich. Er wetzte in ihrem engen Arschloch ein und aus und Bernadette, wissend, dass sie sich selber puschen musste, wenn sie nicht auf der Strecke bleiben wollte, rubbelte sich ihre Klit. Es dauerte nicht lang und sie spürte, wie sie sich immer mehr dem Höhepunkt, ihrem Orgasmus näherte. „Mehr Heiner!" ...
    ... seufzte sie. Der bemühte sich redlich. „Ahhh Heiner jaaa!" stöhnte Bernadette, „ich komme!"
    
    Bernadettes Arschloch zuckte und molk ihren Ehemann und es überlief sie ein heftiger Schauer, der sie am ganzen Körper zittern machte. Heiner zog seine Frau an den Hüften zu sich und stillhaltend entlud er sich in ihrem Darm. Dabei brüllte er brunftig. Wenn der Heiner nicht so sehr mit seinem eigenen Orgasmus beschäftigt gewesen wäre, hätte er merken müssen, dass das was ihm seine Frau gezeigt hatte, er an diesem Nachmittag schon einmal gesehen hatte, nämlich, wie er seine Tochter verprügelt hatte. So merkte er es nicht wirklich.
    
    Und wir wissen aus verlässlicher Quelle, dass Klärchen sich nicht mit ihrem Plug spielte, was nicht daran lag, dass es ihr nicht gefallen hätte. Vielmehr war es Klärchen wesentlich interessanter Mama und Papa zu beobachten. Dabei erkannte sie, wie Mama zitterte, dass das das Gleiche sein musste, was auch sie an diesem Nachmittag erlebt hatte. Sie war, da war Klärchen sich ganz sicher, auf die heftigen Schläge auf ihren Hintern ganz ordentlich gekommen. Die nächste Frage in dem Zusammenhang war, sollte sie es einfach hinnehmen oder sollte sie versuchen heraus zu finden, was es mit ihrer Sexualität auf sich hatte. Warum dachte Klärchen, warum nur war es verboten, wenn es sich doch so gut anfühlte. Klärchen ließ es auf sich beruhen, und das war wesentlich besser so, denn die Zeit war noch nicht reif für die sexuelle Revolution.
    
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    Ende Teil 1
    
    Das ...