1. Mamas Stecher 01


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... das Geschlecht seiner Tochter nicht an. Klärchen wusste, dass es heftig würde. Sie wusste auch, dass sie genau die Gedanken, für die sie die Strafe bekam, wiederhaben würde, wenn die Mama sie heftig auf ihre Mumu schlug. Würde die Mama etwas Feuchtigkeit tolerieren? Würde Mama es ignorieren oder stand zu erwarten, dass sie in eine endlose Schleife geriet. Strafe, weil es sie erregte und Erregung, weil sie gestraft wurde. Klärchen versuchte einen Ausweg zu finden. Wenn sie mit einem trockenen Döschen anfangen konnte, war zu hoffen, dass es erst wirken würde, wenn die Strafe vorbei war. Wenn Mama nicht mehr schaute, dann konnte sie sich trocknen.
    
    „Darf ich aufs Klo?" fragte Klärchen. „Was soll das jetzt?" blaffte Mama. Wir sind in einer Strafaktion, wie kommst du darauf, jetzt aufs Klo zu müssen?" „Ich hab Angst, dass ich mich anpisse, wenn du mich gleich auf meine Mumu haust." Mama Bernadette sah ihre Tochter an. Die schlug, wie es sich für eine brave Tochter gehörte, die Augen nieder. Natürlich roch Bernadette den Braten, also nicht wirklich den Braten, aber die Geilheit der Tochter. Es hätte sie sehr gereizt, die Kleine in ihrem Dilemma stecken zu lassen. Sie wusste zu genau, dass Klärchen und vor allem wie ihre Tochter auf die Strafe reagierte. Andrerseits, was hatte sie sich erwartet? Hatte sie wirklich erwartet, dass ihre Tochter anders wäre wie sie? Nein, das hatte Bernadette nicht wirklich erwartet. Jegliche Überlegungen schnitt Heiner ab, der anordnete: „Geh ...
    ... pinkeln, Klärchen. Es fehlte noch, dass du das Sofa anpisst!"
    
    Klärchen war ihrem Papa ja so dankbar, dass er sie für einige Minuten entließ. Sie sauste also zur Toilette und leerte ihre Blase. Na da war nicht wirklich so viel Flüssigkeit, dass sie sich angepinkelt hätte. Klärchen seufzte und bat ihren Papa innerlich um Entschuldigung für die kleine Notlüge. Dann wischte sie sich ab und versuchte sich so gut sie es in der Geschwindigkeit vermochte die Muschi zu trocknen. War, Klärchen war eine gesunde junge Frau, ausgesprochen schwierig, zu vehement produzierte ihr Geschlecht Nässe in Vorfreude auf die Strafe. Shit, die konnte sie jetzt gar nicht brauchen. Sie konzentrierte ihre Gedanken auf den vertrockneten Dr. Schnösel, und seinen letzten Vortrag vom 2. Punischen Krieg. Hannibal überquerte die Alpen, mit Heer und Ausrüstung usw. Schnösel war nicht in der Lage die Tatsachen spannend zu schildern. Darauf baute Klärchen. So waren es zwar keine rosa aber Hannibals Kriegselefanten, die Klärchen etwas ablenkten und es ihr ermöglichten, sich halbwegs trocken zu legen.
    
    Danach ging Klärchen zurück. Sie setzte sich auf das Sofa, machte sich bereit. Nur der Mama gefiel das nicht mehr so recht. Klärchen wurde auf den Tisch beordert. Rücklings lag sie da, die Schenkel aufgeklappt und die Beine auf der Kante des Tisches aufgestellt. „Jetzt pack deine Lippchen", befahl Mama „und halt sie auseinander." Was war das demütigend so ihr Intimstes preis geben zu müssen. Klärchen seufzte. ...
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