Ein Mann für Alles Teil 05 - Sexgeschichten

Ein Mann für Alles Teil 05

... gleich damit an. So stehe auf, trink deinen Tee im stehen. Und dann folge mir ins Schlafzimmer."

Gehorsam trinke ich meinen Tee im Stehen.

Danach folge ich Dir in das Schlafzimmer. Du warst schon vorausgegangen auf dem Bett liegen Seile, eine Kopfmaske aus Leder, die die Nase frei lässt , der Mund kann mit einer Klappe verschlossen, die man öffnen kann. Und weitere kleinere Fläschchen und Utensilien liegen auf dem Bett.

„Leg dich auf das Bett, auf den Bauch und spreize deine Beine.

Ich gehorche ohne Widerrede, Du bindest meine Arme nach oben an das metallene Bettgestell, dann schiebst Du mehrere Kissen unter meinen Bauch, sodass mein Arsch und meine Fotze gut zugänglich sind. Du drückst meine Beine weiter auseinander und bindest auch sie am Bett fest.

Danach reibst Du meinen ganzen Körper mit Öl ein und entfernst den Anal-Stöpsel

und fettest meinen Arsch gut ein. Vermutlich glänze ich wie eine Weihnachtsgans, bevor sie in den Backofen kommt, denke ich. Du massierst meine Fotze und machst sie mit dem Öl ganz weich. Danach ziehst Du mir die lederne Kopfmaske an, ich höre wie Du deine Digitalkamera holst und merke wie Du beginnst Fotos von mir zu machen.

Du gehst aus dem Zimmer schliesst die Türe und lässt mich liegen. Mir fröstelt es etwas und ich denke, was hat mein Gebieter wohl vor.

Ich höre wie Du telefonierst kann aber nichts verstehen. Es muss wohl eine Stunde vergangen sein, als Du reinkommst und mir die Ohrenklappe entfernst, damit ich besser ...

... hören kann.

„Moni, wir machen etwas Neues. Und ich habe diese Bilder einen guten Freund gesandt, der sich vor einiger Zeit von seiner Frau getrennt hat. Und wieder einmal Sex braucht. Du wirst ihm zur Verfügung stehen, wenn er mag. Allerdings brauchst du keine Angst zu haben, ich werde dabei sein, wenn er dich benützt."

Oh Gott, denke ich, bin aber leicht erregt. Du gehst wieder raus. Ich höre, wie es nach circa 15 Minuten klingelt. Du öffnest und ich höre euch im Wohnzimmer sprechen, dann kommt ihr herein.

„Hier ist sie, meine kleine Schlampe, Du kannst sie ficken wenn Du magst. Ich höre eine tiefe Stimme die sagt „Okay, was soll das kosten?" „Für heute ist es umsonst, aber nur mit Gummi!" Ich spüre wie mein Arschfotze mit Gleitgel geschmeidig gemacht wird. Höre ein Rascheln, ich merke, wie sich jemand zwischen meine Beine kniet und ein Schwanz an meiner Fotze drückt. Ich spüre, wie ein fremder Riesenschwanz langsam eindringt, dann, mit einem festen Ruck ist er ganz drin. Ich bin aufgespiesst von diesem Riesenschwanz. Wie der Schwanz eines Hengstes denke ich. Der Hengst beginnt seine Stute langsam zu ficken. Kraftvoll raus und rein, raus und rein dabei schlägt er mir immer wieder auf meinen Arsch. Mein Schwänzchen schwillt ebenfalls an, und der Hengst beginnt laut zu stöhnen. Und fickt mich immer schneller und härter. Nach gefühlten 20 Minuten spritzt mein Hengst mit einem lauten Aufschrei ab. Ich spüre, wie der Schwanz langsam heraus gezogen wird, gleichzeitig öffnet ...