1. Ein Mann für Alles Teil 05


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Schwule Autor: byMoniDevot

    ... machen wir das." Ich füge mich und streichle seinen dicken Bauch und kuschel mich eng an ihn. Geil finde ich das schon, ausgeliehen zu werden. Wir trinken leer, die Männer zahlen und wir gehen nach draussen, Kurt gib mir einen Abschiedskuss schlägt mir kräftig auf den Arsch und sagt „benimm dich. Du machst was Georg sagt. Wenn du nicht gehorsam warst, wird er mir berichten und ich werde dich bestrafen."
    
    Ich laufe hinter Georg her, es ist nicht weit, er wohnt in der Altstadt. Wir treten in ein kleines, mittelalterliches Haus ein. Kaum hat er die Tür geschlossen, grabscht er nach mir zieht mich an sich, greift mir zwischen die Beine, packt meinen Arsch und küsst mich erneut. „Mit dir werde ich Spass haben." Wir gehen die enge Treppe nach oben, ich voraus. Georg schliesst die Tür auf und wir treten ein.
    
    Noch im Flur stehend, muss ich meinen Minirock ausziehen, er streichelt meinen Arsch „so ein schönes Ärschlein" Georg schiebt meinen String zur Seite und dringt mit seinem dicken Zeigefinger in meine Muschi ein. „Da freue ich mich drauf, auf dieses enge Fötzchen" Georg fasst mich an der Hüften, zieht mich zu sich und dringt mit seiner Zunge in meinen Mund ein und beginnt wild und dominant zu knutschen. Ich fange an es zu geniessen, rieche Alkohol, den Schweiss ... und werde langsam geil. Ich fange an das Hemd zu öffnen und streichle Georgs Brust. Du packst meinen Hals mit der einen Hand und drückst mich fest an Dich.
    
    Wir gehen direkt in das Schlafzimmer, Du lässt dich ...
    ... auf das Bett fallen und sagst mach einen Strip für mich. Den Hüftgurt und die Strümpfe kannst du anbehalten.
    
    Ich beginne mich auszuziehen, streife meine beiden Stiefelchen ab, und ziehe das Shirt. aus. Ich stehe vor Dir und warte auf neue Befehle. „So kommt zu mir, zieh mich aus" ich gehorche schnell. Ich lege mich zu Dir und fange an die fetten Brüste zu streicheln und Dich sanft auf die Brustwarzen zu küssen. Du ziehst mich auf Dich und sagst „leck meine Achseln, leck meinen Oberkörper und mach meinen Schwanz mit Deiner Zunge hart. Du riechst verschweisst, ich gehorche. Ich lecke die Achseln, die Brüste, lass mir Zeit und krieche nach unten.
    
    Du redest dabei, ich höre nur zu und sage nichts: „Heute gehört Deine Fotze mir, Du weisst was Dein Gebieter gesagt hat. Ja so ist es gut, ich wusste, dass in Dir eine kleine Schlampe steckt. Mach meinen Schwanz hart, und danach wirst Du mich reiten, Du wirst Dir meinen Schwanz in Deine Fotze schieben und mich bedienen".
    
    Deine Schwanz wächst und wird hart ... ich mach richtig viel Spucke darauf und dann setze ich mich auf ihn und beginne Dich zu reiten. Ich stöhne lauter und lauter ... Du packst mich an den Hüften und schiebst mich hoch und runter. „Oh, Georg", stöhne ich, „ich mag es Deinen herrlichen Schwanz in mir zu spüren".
    
    Du kommst mit einem lauten Schrei, ich bleibe auf Dir liegen. Kuschel mich an Dich und wir küssen uns. Du reibst und wichst meinen Penis, bis es auch mir kommt.
    
    Erschöpft und zufrieden schlafe ich ...
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