1. Sklavenmarkt


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Traeumer65

    ... das ich von einer sklavin überhaupt nicht akzeptieren kann.
    
    Ich griff nach den seidentüchern und befestigte ihre handgelenke. Inzwischen war sie schön feucht, aber ich zog meinen steifen heraus, begab mich zu ihrem lustzentrum, hob kurz ihren hintern an und versetzte ihr ein paar kräftige hiebe. Das objekt meiner begierde war aber ihr hinterer eingang. Ich rieb meine finger mit einem gleitmittel ein, steckte ihr erst einen, dann zwei in den hintern. ihre nasse spalte war leicht geöffnet und glänzte silbern. Ich begab mich nochmal nach oben und schob ihr meinen schwanz in den mund.
    
    Du weißt was dich jetzt erwartet. Ich werde deinen arsch entjungfern. Ihr blick sagte mir, dass sie angst davor hatte, aber das machte mich nur noch geiler. Ich zig ihn aus ihrem mund, ölte ihn ein, schob ihr ein kissen unter den hintern und setzte die eichel an der anusöffnung an. So, entspann dich und drück leicht dagegen. Wenn ich den schließmuskel überwunden habe, tut es nicht mehr weh.
    
    Silvia tat wie geheissen und langsam verschwand mein schwanz in ihrem hintern. Ich bewegte mich ganz vorsichtig in ihr rein und raus. Jedes Mal wenn ich ihn tief drinnen hatte, berührte mein bauch ihre feuchte spalte. Ich war ganz nass von ihrem saft. So ging das über eine halbe stunde. Sylvia konnte sich kaum bewegen, denn ich nagelte sie mit meinem schwanz förmlich auf dem bett fest. Dann begann es in meinen eiern zu brodeln und kurz darauf schoss mein sperma in die enge röhre. Ich band sylvia los und ...
    ... verschwand wortlos im bad.
    
    Den tag über hatte ich auswärts zu tun. Sylvia bekam ihre anweisungen was sie im haushalt alles erledigen muss. Es war die erste bewährungsprobe, ob sie blieb oder nicht. Es wäre ein leichtes für sie gewesen zu verschwinden. Als ich spät abends nach hause kam, war sie aber noch da. Ich fragte sie, weshalb sie nicht die gelegenheit genutzt habe und abgehauen sei. Silvia antwortete: ich bin doch deine sklavin und darf nur das tun was du mir erlaubst.
    
    Ich verspürte so etwas wie dankbarkeit. In der nacht habe ich ihr das erste mal die fotze geleckt. Sylvia taumelte dabei von einem orgasmus in den anderen und war nach stundenlanger behandlung fix und alle. Gefickt habe ich sie nur 1 mal. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen schwanz aus ihr, spreizte mit der linken hand die schamlippern , wichste ihr mit der rechten auf den kitzler und verrieb mit der eichel meinen liebessaft. Das gefällt dir du geile fotze. Davon kannst nicht genug bekommen.
    
    Tags darauf bekam ich einen anruf von einer mailfreundin. karin war auf der durchreise von münchen nach hamburg und fragte ob sie bei mir übernachten konnte. Ich sagte sofort zu, wies sie aber darauf hin, dass ich besuch hatte. Karin machte das nichts aus. Es regnete und war ziemlich kalt, also beschloss ich im keller die sauna einzuheizen. Sylvia durfte sich ausnahmsweise anziehen. Ich bestellte einen tisch beim griechen und als karin kam, gingen wir zuerst essen. Sylvia war ziemlich unruhig. Sie hatte wohl ...
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