Eine nette Geschichte 11 - Sexgeschichten

Eine nette Geschichte 11

... legen, wir suchen hier noch ein nettes Plätzchen. Klar sagte ich, ein Handtuch hab ich ja dabei… und wir etwas zu Trinken, sagte Karl.

Also gingen wir eine Zeit wieder zurück und fanden dann einen schattigen Platz unter ein paar Büschen. Wir breiteten unsere Handtücher aus und Karl gab mir eine eiskalte Cola aus seinem Rucksack. Sie schmeckte köstlich und ich zischte sie so weg.

Natürlich streiften wieder die obligatorischen Rucksackträger durch die Büsche. Aber da wir zu dritt waren, zeigten die wohl weniger Interesse. Jedenfalls ebbte der Zustrom langsam ab und Karl sagte zu Steffi, ich glaube die Spanner sind jetzt alle weg und Du kannst dein Höschen ruhig ausziehen, der Thomas ist ja schließlich auch nackt oder. Ich saß auf meinen Handtuch und Steffi stand auf und sagte, OK aber nicht erschrecken? Ich sagte, keine sorge ich mache schon zig Jahre FKK und weiß wie Frauen ausschauen.

Steffi stand vor mir und zog das Bikini-Höschen aus. Nur war da keine Muschi, sondern ein ausgewachsener Schwanz, der da zum Vorschein kam. Wow sagte ich, daß ich ja mal eine Überraschung und mußte lachen. Nicht geschockt, fragte mich Steffi. Doch etwas schon, sagte ich. Ich hab ja auch nur einen Schwanz ohne Eier, ich bin Transsexuell und von den Chromosomen ganz klar ein Mädchen, mit Extra halt. Aber ein schönes Extra wie ich finde. Wir alle mußten lachen.

Und ihr seid wirklich Opa und Enkelin? Fragte ich. Ja sind wir, aber ihr beiden seid nicht Mutter und Sohn oder? Fragte Karl. ...

... Ich stotterte und fragte, warum?........Klar doch..!Sicher nicht, dafür ist deine „Mutter“ viel zu geil auf Dich und außerdem haben wir beide Euch gestern nachmittag gesehen. Und das sah nicht aus, als ob der Sohn mit seiner Mutter einen schönen Nachmittag in den Dünen verbringt.

Ich lachte, einen schönen Nachmittag und eine schöne Nacht hatten wir auch. Steffi sagte, das hab ich gesehen. Ich sagte, aber mehr sage ich dazu nicht OK. OK sagte Karl. Und Steffi faßte Karl an den Schwanz und sagte, wir haben ja auch unseren Spaß hier. Ich lag auf dem Bauch und mein Schwanz wurde steif. Steffi wichste das dicke Ding, was sichtbar anschwoll und auch bei Steffi regte sich was, ihr Schwanz wurde auch richtig hart. Wow sagte ich, Du schaust ja noch geiler aus, wenn er steif wird, kommst Du auch? Ja ich kann auch kommen, willst Du mich auch mal anfassen?, und Steffi streckte mir Ihr geiles Teil entgegen. Ich kniete mich neben Sie und drei steife Schwänze reckten sich der Sonne entgegen.

Es war komisch einen Schwanz anzufassen, an dem die Eier fehlten, aber dennoch total geil, mit der anderen griff ich Karl an den Sack, der leicht grunzte. Steffi erklärte, daß man ihr die Hoden vor der Pubertät entfernt hatte, damit die männlichen Hormone keine Überhand gewannen, weil Sie sich schon immer als Mädchen gefühlt hatte, was Ihr Aussehen mehr als bewies. Sie war bildhübsch.

Lust mich zu ficken? Fragte Sie mich, Klar gern. Sie beugte sich vor und begann Karl den Schwanz zu Blasen und ...