1. Die prüde Freundin - Teil 4


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: ThPowell

    ... spritze ihr dann eine große Ladung auf die Arschbacken. Das weißliche Sperma landete in großen und kleinen Batzen auf dem glänzenden Stoff. Er rieb sich seinen Schwanz noch an Melis Arsch ab, bis alle Spermareste abgetropft waren. Als er seinen Penis wieder einpackte, meinte er zu Robert „Hey Alter, deine Freundin ist total krank! Will nicht ficken, aber Sperma zapfen!“ Dann ging er davon, in Richtung Bar. Meli streckte aufreizend ihren Arsch nach hinten und meinte zu Robert „Komm, Süßer, leck mir schön den Arsch sauber!“ Robert war gerade alles andere als geil, aber das bedeutete auch, dass er nicht mehr dominant war. Melis Worte ließen keine Ausrede zu und so kam er angekrochen und fing tatsächlich an, seine Zunge über ihren Knackarsch wandern zu lassen. So schlimm war es gar nicht, er leckte einfach in kleinen Portionen die klebrige Masse auf und schluckte sie runter. Jan hatte sich hingestellt und sah das Schauspiel an, während er sich weiter wichste. „Hey Alter, total geil!“ Dann ging er um das Sofa herum und stellte sich direkt vor Melis Gesicht. Sie machte gleich ihren Mund auf und nahm Jans Schwanz ins Mäulchen, um ihn zu blasen. Es dauerte nicht lang, bis er aufstöhnte „boa, die weiß aber, wie man einen Schwanz in null Komma nix leersaugt!“ und spritzte ihr seine Ladung in den Mund und aufs Gesicht. Meli machte auch wirklich wahr mit dem ‚Leersaugen‘ und lutschte ihm noch den letzten Rest Sperma aus der Eichel, bis diese blitzblank war. Dann drehte sie sich zum ...
    ... Robert und winkte ihn mit einem Zeigefinger heran. „Komm her, Perverser! Gib mir einen Kuss als Liebesbeweis!“ Robert kletterte hoch zu ihr aufs Sofa und sie küssten sich innig, teilten sich Jans Sperma mit ihren Zungen. Robert genoß es einfach, so innig mit ihr zu sein, dass es das Sperma seines Freundes war, störte ihn im Augenblick gar nicht. Der allerdings hatte sich nach seinem Abgang schnell verzogen. Noch eine Weile küssten sie sich, dann meine Meli „Jetzt muss ich aber wirklich aufs Klo! Ich habe ganz schön viel gesoffen, und was alles!“, kicherte sie. Sie stand auf, zog sich das eingefeuchtete Top wieder hoch und wankte auf ihren hochhackigen Schuhen drauf los. Robert schloss sich ihr an, denn er war nicht sicher, ob sie nicht ins nächste Eck fliegen würde. Sie fanden die Toilette nicht weit entfernt, aber die war abgesperrt. Von Innen hörte man ein Stöhnen und Stoßen. „Hey!“, klopfte Meli an, „macht auf, ich muss dringend pinkeln!“ Aber die Sexgeräusche gingen ungestört weiter. Meli donnerte gegen die Tür: „hört auf zu Ficken und macht auf, ich muss nur schnell pissen! Dann könnt ihr weitermachen. Oder von mir aus auch währenddessen!“ Aber es tat sich nix. Meli fluchte und meinte dann noch ein wenig gequält: „komm, wir schauen schnell oben nach!“ Sie liefen die Treppe hoch und kamen in die hell erleuchtete Küche, in der es aussah wie in einem Schlachtfeld. Von dort in ein großes Wohnzimmer mit Riesenfenster zum Garten und einer tollen Sofalandschaft. „Scheiße, wo ist ...
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