1. Pauline, unerwartete Mitspielerin


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wenigstens warm und bedeckt wolkig, kein richtiger Regen in Sicht, soweit ich das im Liegen und Blinzeln sagen kann. Manchmal sagen Leute ja, dass sie sich schon nach dem Aufwachen wie zerschlagen fühlen und heute kann ich den Sinn von dem Spruch total nachvollziehen. Alles tut weh, anscheinend alles. Es ist schwer zu beschreiben, denn die unterschiedlichsten Schmerzempfindungen, an den unterschiedlichsten Stellen und gereizte Impulse protestieren in meinem Körper um die Wette und haben zu den wildesten Träumen einer Masochistin geführt. Träumen, die meine Schmerzen, aber auch meine, nicht mehr zu leugnende, Lust daran, eingebaut haben und so war es eine unruhige Nacht. Oft genug bin ich so was Ähnliches wie aufgewacht, wenn ich zu lange auf einer Stelle gelegen habe, durch die was so frisch hindurch gestochen wurde oder wenn sich meine Haut mit dem Tattoo darauf bei den nächtlichen Bewegungen verzogen hat oder ich die verschiedenen Züchtigungen noch leicht brennend nachspüren durfte. Wie wäre das wohl ohne die weißen Pillen gelaufen, denke ich und schaudere leicht. Nur nebelhaft kann ich mich an Szenen erinnern, die zu meinen Verletzungen passen.
    
    Einmal war ich wieder das dicke Mädchen, als das ich mich in Amirs Anwesenheit gesehen habe, dass für unbekannte ältere Penner und grobe Typen in dem dunklen nächtlichen und regnerischen Hinterhof hinter den Mülltonnen eines Chinarestaurants bei leichtem Nieselregen im funzeligen schein einer gelben Straßenlaterne rangenommen ...
    ... wurde, bis ich nicht mehr kann und sie sie sich trotzdem rücksichtslos weiter und immer wieder an der halb bewusstlosen aber offensichtlichen beringten Ficksau nur im schwarzen Sklavenhalsband und ansonsten nackt dargeboten bedienen.....oder ein wilder Traumfetzen, wo ich mit einer Gruppe von jungen Männern beim Camping bin, sie meine Ringe entdecken und mich daran führen und arbeiten lassen, mich zu ihrer Sklavin machen und mich kreativ zu ihren Vergnügen auspeitschen, wenn ich nicht gerade gefüllt bin oder schlucke....oder ich als bei einem Event versteigerte Haussklavin einer ganzen Familie zur Verfügung stehe und wie selbstverständlich auch Freunden, Handwerkern und Bekannten angeboten werde, glatzköpfig wie Raneeshs Vieh und zu allem verfügbar, was gerade ein Familienmitglied fordert...oder ich in einem Sado-Maso Club vor Publikum versteigert, öffentlich gezüchtigt werde und ebenso öffentlich auf der Bühne leiden darf zum Vergnügen des Publikums bis jemand auf mein Sklavenfleisch bietet, nachdem man gesehen hat, was ich aushalten kann....alles bloß Fetzen und letztendlich nichts davon wirklich unangenehm oder alptraumhaft, wie ich mir eingestehen muss.
    
    Sogar das, was für andere Mädchen vielleicht tatsächlich böse grausame Alpträume sind, finde ich also erregend. Und wenn ich zu all dem, was mit mir in meinen Fantasien angestellt wurde, mich im Traum bewegt habe, dann wundert es mich so gar nicht, dass ich jetzt zugleich Muskelkater, brennenden Bewegungsschmerz und ...
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