1. Erpressung Teil 2


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Mich beunruhigte das natürlich, aber irgendwie konnte ich weder meiner Frau noch dem Bank-Typen böse sein. Meine Frau machte das alles ja vor allem mit, um unser Haus zu retten. Und bei dem Bank-Typen war es so, daß er so eine merkwürdige Art an sich hatte, die es mir irgendwie erschwerte, ihn für das, was er mit meiner Frau vorhatte, zu hassen. Er verhielt sich mir gegenüber auch in keiner Weise negativ. Wenn er sich irgendwie arrogant oder gar höhnisch verhalten hätte, hätte ich das alles soweit sicher gar nicht mitmachen können. Aber er verhielt sich mir gegenüber immer freundlich, ja sogar fast freundschaftlich. Er benahm sich so, als wäre es vollkommen normal und selbstverständlich, daß er sich meine Frau eben mal „ausleihen“ konnte. Irgendwie hatte das den Effekt, daß es mir mittlerweile auch schon beinahe normal erschien... Aber eben nur beinahe.
    
    Und es konnte doch nur von Vorteil sein, wenn meine Frau sich mit ihm gut verstand, dachte ich mir. Vielleicht würde er uns so ja letztendlich auch ohne weitere Gegenleistung helfen.
    
    Das Essen kam, danach gab es noch eine Nachspeise, und schließlich saßen wir satt am Tisch. Mittlerweile waren wohl schon fast zwei Stunden vergangen. Der Bank-Typ sah meine Frau an und sagte: „So, mein Schatz, jetzt würde ich gern mal ausprobieren, wie geschickt du mit den Fingern bist.“ Dabei sah er vielsagend an sich herunter...
    
    Ich sah meine Frau an. Was würde sie nun tun? Sie fragte: „Hier?“
    
    „Ja, wo denn sonst? Hier sieht uns ...
    ... doch keiner.“
    
    Meine Frau zögerte etwas, dann sah ich, wie ihre rechte Hand zwischen seinen Beinen verschwand. Sie machte es tatsächlich!
    
    Ich konnte nicht sehen, was genau sie tat, weil die Tischplatte mir die Sicht versperrte. Aber bald sah ich deutlich, daß sich ihr Arm rhythmisch bewegte. Der Bank-Typ lehnte sich entspannt zurück, und ich fragte mich wieder, ob es ihn gar nicht störte, daß ich alles mitansah.
    
    Nun ja, wenn meine Frau es ihm jetzt mit der Hand besorgte, würde er damit hoffentlich für diesen Abend zufrieden sein, und wir hatten wieder Zeit gewonnen.
    
    Sie schien das auch gut zu machen, denn er schloß die Augen und mir schien auch, daß er bald schwerer atmete. Schließlich öffnete er aber seine Augen und sagte: „Ich glaube, du solltest aufhören, sonst geht das in die Hose.“ Dann fügte er noch lächelnd hinzu: „Und das wollen wir ja beide nicht, oder?“ Meine Frau lächelte ebenfalls, sagte aber nichts dazu und nahm ihre Hand zwischen seinen Beinen weg.
    
    Der Kellner kam dann nochmal und fragte, ob wir noch etwas wünschen. Keiner von uns wollte noch etwas, also bezahlte der Bank-Typ, und wir verließen das Restaurant.
    
    Die Rückfahrt dauerte noch eine Weile. Natürlich legte er beim Fahren zeitweise wieder seine rechte Hand auf die Schenkel meiner Frau und streichelte sie. Als wir vor unserem Haus hielten, war es etwa halb 11. Ich hoffte, daß er nun nach Hause zu seiner Frau fahren würde. Und vielleicht würde ja am nächsten Tag endlich eine positive Antwort ...
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