1. HeavyPetting und meine Nachbarin – Teil II


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Johnny183

    ... erlaubt sein. Vor allem wo ich schon so genau darauf geachtet hatte, dass ihr Mann nicht zu Hause war. Würde sie ablehnen, würde ich auch nicht mehr nerven und sie in Ruhe lassen. Ich schaute auf das Display meines Smartphones.
    
    Meine Nachricht hatte ich schon etwas anzüglich formuliert, aber in dem Stil den sie sehr mochte. Faktenorientierten DirtyTalk ohne wirklich dirty oder vulgär zu sein. Klingt lahm, ist aber geiler als man vermutet. Folgendes hatte ich getippt, in der Hoffnung das Geschriebene würde sie schon etwas anregen und so ihre Vernunft oder ihr Moralgefühl der treuen Ehefrau zu meinen Gunsten beeinflussen.
    
    „Hallo Lauren. Ich weiß nicht ob ich dich wirklich fragen soll, aber ich würde so gerne noch einmal deine Scheide sehen, berühren und versuchen sie dazu zu bringen, was sie bei unserem letzten Treffen gemacht hat. Mein Penis ist immer ganz steif und hart, wenn ich deinen Unterkörper denke. Den oberen Teil hast du mir ja aufgrund von völlig unbegründeter Scham vorenthalten ;-). Gerne würde ich auch diese Stellen verwöhnen und massieren. Mein Kopf sprudelt über vor Ideen, was ich mit deinem Körper, vor allem deiner wunderschönen Scheide und deinem perfekten Poloch, alles tun würde. Und das alles ohne mit meinem Penis in dich ein zu dringen... Solltest du Interesse verspüren komme einfach runter zu mir, am besten in deinem Bademantel (darunter nackt). Wenn du nur das Bedürfnis hast zu reden, trage einfach deine normalen Sachen. Dann weiß ich sofort ...
    ... Bescheid und kann mein Verhalten dementsprechend anpassen. Lieben und geilen Gruß, Johnny.“
    
    Ich schickte es ab. Was hatte ich zu verlieren. Und die Erinnerung würde mir ja auch bleiben, wenn ich heute einen Korb bekommen würde. Jede Minute des Wartens kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich versuchte mich ab zu lenken, wusste aber nicht womit. Also saß ich da und wartete und hoffte auf das Geräusch meiner Klingel. Es verging eine Stunde und ich tat wirklich nichts, außer immer wieder mein Handydisplay zu entsperren, wenn es wieder schwarz geworden war. Sie hatte es schon gelesen, dass konnte man ja bei WhatsApp sehen, wenn es das Gegenüber nicht deaktiviert hatte. Warum passierte also nichts? Vielleicht war es doch nicht das schlauste solch eine Textnachricht zu verschicken... Naja, man lernt halt immer dazu. Dann vibrierte und piepte mein Handy.
    
    Im Display erschien der Name Lauren und der Anfang ihrer Nachricht. „Hallo Johnny, danke für deine offene und nette Nachricht. Leider kann ich nicht zu dir...“ Mehr konnte man auf dem Startbildschirm des Mobiltelefons nicht sehen. Das klang ja nicht so gut. Ich wollte die Nachricht erst gar nicht öffnen, weil ich keine Lust hatte lange Texte mit Ausreden oder Gründen zu lesen, warum es nicht zu dem kommen sollte, nachdem ich mich so sehr sehnte. Gefrustet ging ich ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Nach 20 Minuten der höchsten Selbstdisziplin öffnete ich die Nachricht dann doch. „Hallo Johnny, danke für deine offene und nette ...
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