Die Bachelorette Party
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysalzindersuppe
... Nachbarin von nebenan entgegen.
Sie ist etwa 45 Jahre alt, elegant gekleidet und sehr attraktiv.
Tina schaut etwas verlegen zur Seite doch Frau Klein lacht nur und meint: „Oh, der gutaussehende Mitarbeiter der Firma "MACH DICH NACKIG" ist zurück gekommen."
Und zu Tina gewandt meint sie nur: „Kindchen, wenn ich 25 Jahre jünger wäre, würde ich dir den Schnucki abjagen. So was, ein persönlicher Stripper. Ich glaube, ich bin zu früh geboren, was ist mir da nur entgangen, " scherzt sie und öffnet die Haustüre.
Noch ehe die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, hören sie noch die Frau ihnen zurufen: „Ich wünsch euch jede Menge Spaß."
Dann ist sie weg.
Lachend stolpern Tina und Kimi die Treppe empor.
Kimi schaut Tina an: „Hey, die ist doch nett. Nicht alle Nachbarn reagieren so. Ich könnte dir da Dinge erzählen."
Später sitzen sie auf der Couch im Wohnzimmer der kleinen Wohnung und reden über dies und jenes.
Tina erzählt aus ihrer frühen Kindheit, dass sie ohne Eltern in einer Pflege Familie bei Hannover aufgewachsen sei zusammen mit mehreren kleinen Kindern.
An ihre richtige Familie kann sich Tina nur sehr bruchstückhaft erinnern.
Ebenso die Tatsache, dass man sie von Heim zu Heim schickte bis sie schließlich im Alter von 4 Jahren zu den Pflegeeltern kam, die sie über viele Jahre geliebt und wie ein eigenes Kind behandelt haben.
Auch alle anderen Kinder dieser Familie waren Pflegekinder und nicht miteinander verwandt und Tina hat heute überhaupt ...
... keinen Kontakt mehr zu ihnen.
Diese Kinder kamen und gingen in sehr unterschiedlichen Zeitabschnitten so dass es kaum verwunderlich ist, dass Tina kaum Anschluss an sie gefunden hatte.
Trotz allem hat sie beim Anblick von spielenden Kindern immer das Gefühl gehabt, irgendetwas oder irgendwen zu vermissen.
Ihre Pflegeeltern waren immer für sie da, sind aber leider vor einigen Jahren bei einem Verkehrsunfall beide ums Leben gekommen.
Zu dem Zeitpunkt war Tina bereits bei ihnen ausgezogen und nach Berlin übergesiedelt.
Bei der Durchsicht diverser Papiere nach dem Tod der Pflegeeltern wurde auch ein Brief gefunden, der darauf hindeutete, dass Tina einen jüngeren Bruder hatte oder gar hat.
Aber alle ihre Versuche, ihn ausfindig zu machen scheiteten an der Tatsache, dass so viel Zeit inzwischen vergangen war.
So musste Tina irgendwann ihre Suche ergebnislos einstellen.
Kimis Kindheit war ähnlich, er kam als Kleinkind in einer Familie in Hamburg unter.
Auch er hat keinerlei Informationen über seine leiblichen Eltern.
Ihm wurde immer gesagt es hätte einen schrecklichen Brand gegeben und alle Papiere seien in den Flammen vernichtet worden.
Da er von seinen Pflegeeltern sehr früh adoptiert wurde und deren Namen jetzt trägt, spielt es im Laufe der Zeit für ihn keine so große Rolle mehr.
Seine Pflegeeltern erfreuen sich guter Gesundheit und er hat noch immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen wie auch zu seinen „Geschwistern", den leiblichen Kindern seiner ...