Mich will doch Keiner
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... werde mich gleich Rasieren,“ sage ich und verschwinde im Bad. Eigentlich sollte ich ja wissen wo ich einen Rasierer finden kann, aber meine Mutter und ich haben eine Vereinbarung. Ich durchsuche nicht ihre Schubladen und Taschen, und sie durchsucht nicht meine Zimmer. Bei dem Gedanken das sie mein Zimmer vor ein paar Tagen mal eben umgestellt hat, werde ich jetzt etwas wütend. Ich werde wohl doch mal ihre Schubladen durchsuchen, mal sehen was sich da alles drin findet. Schnell rasiere ich mir die Beine und muss feststellen das so ein Rasierer wirklich nur ein einmal rasiere ist. Ich suche nach einem neuen und öffne zum ersten mal die Schubladen von meiner Mutter. Ein Kribbeln durchläuft mich, ich spüre eine Hitze in mir aufsteigen die mir fast unheimlich ist. Leise öffne ich die Schubladen und hebe dies und das an, schaue hier und da. Dann finde ich endlich die Rasierer. Zurück in der Wohnung stelle ich fest das Tim nicht zu sehen ist. Ich hoffe das er in unsere Zimmer gegangen ist, und husche schnell zu ihm. Er sitz auf seinem Bett und schaut mich erwartungsvoll an. „Heute Abend,“ sage ich zu ihm und zeige ihm den Rasierer. Ich ziehe mir eine Sommerkleid an. Dabei achte ich darauf das Tim mich gut zu sehen bekommt. Er wird ganz unruhig, als er sieht das ich mich Nackt ausziehe, seine Augen kleben an meinem Körper wie Kletten. Mich erregt diese Situation ungemein, ich fühle das er mich wirklich hübsch findet. „Zum See?“ Sage ich zu ihm, während ich meine Sommerkleid über ...
... streife. Tim nickt und steht auf seinen Schlafanzug aus zuziehen. Jetzt bin ich diejenige, die die Augen nicht abwenden kann, ich sehe seine mächtige Beule in der Hose. Er zieht sie runter und seiner steifer Schwanz springt hervor. „Sarah?“ Höre ich meine Mutter rufen. Tim steht Nackt vor seinem Bett, ich sprinte zur Tür und ziehe im Laufen den Vorhang zu. Ich komme gerade an der Tür zum stehen, als meine Mutter die Tür öffnet. „Sarah, da bist du ja. Toll siehst du aus. Wollt ihr heute wieder zum See?“ „Ja, ja das hatten wir vor.“ „Gut, ehm Henni und ich, wir wollen Einkaufen fahren. So eine Stadtbummel, du weißt schon. Sollen wir für heute Abend was zu Grillen besorgen, dann könnten wir alle..“ „Ja, das wäre toll,“ falle ich meiner Mutter ins Wort, das wird bestimmt toll, ich freue mich und Tim, der bestimmt auch. Ich kann ihn jetzt nicht fragen, er ist sich am Umziehen. Das, ähh. macht er hinter dem Vorhang.“ Meine Mutter schaute mich Fragend an, ich grinse und hoffe das sie einfach geht. Endlos verstreichen die Sekunden, dann lächelt sie und dreht sich um. „Bis heute Abend,“ ruf sie noch im gehen. Dann gehen die beiden aus der Wohnung. Ich bin mit Tim allein. Meine Hände beginnen zu schwitzten, was werde ich heute machen, wie weit will ich gehen? Langsam gehe ich zum Vorhang und zieh ihn leicht zur Seite. Tim steht Nackt vor seinem Bett. Ich musterte ihn von Kopf bis Fuß. Er ist weder Stark oder Muskulös, noch waren seine Haare gestylt, nein, er ist einfach normal, für mich ...