1. Mich will doch Keiner


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... mich über all ein. Zart berührt er mit einer Hand meine Brust, und die andere streichelt den Ansatz meiner Scham. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schmiege mich ihm entgegen. „Die Haare müssen noch weg,“ sage ich träumerisch zu ihm. Tim sagt nichts und wird nun fordernder. Seine Hand wandert tiefer und seift nun meinen Venushügel ein. „Du hast recht. Die Haare müssen weg.“ „Das machst du gleich.“ „Ich ?“ Fragt er verwundert. „Ja, ich komm da doch so schlecht dran. Oder willst du das ich mich schneide ?“ „Nein.“ Dann wiege ich mich hin und her und falle ganz in seine Umarmung. „Jetzt du.“ „Was ?“ Langsam löse ich mich von seiner Umarmung und drehe mich. Jetzt nehme ich das Duschgel und verteile es in meinen Händen. Ich bleibe dicht vor Tim stehen und lege meine Hände auf seine Brust. Verträumt schaut er mich an, und ich beginne ihn einzuseifen. Erst seine Brust, dann seine Bauch. Ich schaue an ihm hinab und sehe das er schon wieder einen steifen hat. Nervös gehe ich mit meinen Händen tiefer. Getrieben von Furcht und Neugier seife ich jetzt die stellen ein die eben noch mit seinem Samen bedeckt waren. Tim zuckt mit seinem Becken hin und her. Meine Berührungen in seiner Leistengegend scheinen sehr intensiv zu sein. Ich schmiege meinen Oberkörper an seine Brust und versuche ihn so zu beruhigen. Seine Arme umschließen mich und schon stehen wir eng umschlungen unter der Dusche. Eine Hand lasse ich über seine Schenkel kreisen und die andere liegt zwischen unseren Leibern. ...
    ... „An was denkst du ?“ Frage ich ihn. Tim stockt. Ich kann mir denken das er gerade die wildesten Fantasien hat. Mir geht es da ja nicht viel besser. „Naja, woran denke ich.“ Tim lacht leise auf. Ich löse mich etwas und schaue ihn an. „Ja ? Woran ?“ „Nein, das kann ich dir nicht sagen.“ „Doch kannst du. Los!!“ Tim errötet leicht. Ich schmiege mich wieder an ihn. „Sag schon.“ „Du wirst böse sein.“ „Nein, werde ich nicht.“ Tim zögert leicht aber ich spüre das er es sagen will. Ich gebe ihm eine Kuss und frag ihn nochmal. „Ob du mich auch weiter in der Mitte einseifst,“ sagt er dann hektisch und zitternd. Ich schmunzle und schmiege mich wieder an ihn. Jetzt bin ich die, die eine leichten roten Kopf bekommt. Ich spüre in mir den Wunsch in dort zu streicheln, aber was ist wenn ich was falsch mache. Wenn ich es nicht richtig mache und er enttäuscht ist. „An was denkst du?“ Fragt er mich und reißt mich aus meine Gedanken. Auch ich will nicht Antworten und winde mich. Dann nehme ich all meine Mut zusammen und sage, „ich habe Angst das ich es falsch mache. Ich will das ja auch machen. Gerne sogar, aber was ist wenn es dir nicht gefällt.“ Tim schiebt mich etwas von mir weg. „Hab ich auch.“
    
    „Was? Du hast Angst das ich was falsch mache. Aber … Aber .. .“ „Nein, Nein. … Natürlich nicht. Ich habe Angst etwas falsch zu machen. Ich...!“ Ich brauche einen Moment um diesen Schrecken zu überwinden. Aber nach kurzer Zeit können wir beiden darüber lachen. „Was machen wir jetzt,“ frage ich ihn ...
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