Mich will doch Keiner
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... Denken nur reagieren lässt. „Du Duscht weiter,“ zische ich Tim zu und springe so wie ich bin aus der Dusche. Im laufen schnappe ich mir ein Handtusch und sprinte in mein Zimmer. Schnell hinter den Vorhang, schnell, schnell … Geschafft, jetzt noch das Handtuch um meinen Körper; fertig.
Meine Mutter ist in der Wohnung, ich höre sie durch den Flur gehen. „Sarah, Sarah …“ Sie ruft nach mir. „Sarah bist du im Bad.“ „Oh nein, die wird doch nicht ….“ „Ahhh,“ höre ich auf dem Flur. Mir gefriert das Blut in meinen Adern. „Entschuldige Tim, ich … ich dachte Sarah währe …“ Rumms höre ich die Badezimmertür zufallen. Ich muss mich setzten, mir wird schwindelig. „Ich Atme tief ein versuche meine Stimme möglichst kräftig zu halten. „ICH BIN HIER, IN MEINEM ZIMMER.“ Ich brülle fast, so deutlich kommen mir die Worte aus dem Mund. Sekundenspäter geht die Tür zu meinem Zimmer auf. „Sarah ?“ Mein Mutter klingt etwas durcheinander. „Hier,“ stoße ich nur hervor. Dann steht sie vor mir. Ihr Kopf ist rot, wie eine Tomate. Ich sage nichts und warte ab. „Tim ist im Bad,“ sagt sie mit einer Stimme, die mich vermuten lässt das sie ihn ziemlich Nackt gesehen haben muss. „Ja, das weiß ich. Ich mein ich bin ja hier und nicht im Bad.“ Stammle ich, und könnte mich selber schlagen. Was labere ich hier für ein Blödsinn. „Ja, ja das sehe ich. Aber warum schließt er nicht ab. Schließt du auch nicht ab ?“ „Ähh. Ich ??? Doch sicher,“ mit einem lachen versuche ich alles zu überspielen. „Ich schließe immer ab. ...
... Ganz fest sogar.“ „Aha.“ Sagt sie nur und ich spüre wie mir das letzte Blut aus dem Kopf weicht.
Sekunden vergehen in denen keiner was sagt. Sie mustert mich mit ihren Augen. „Was ich dir zeigen wollte,“ sagt sie und setzt sich neben mich. Henni hat mir diese Kette geschenkt, sieh mal.“ Ich greife nach der Kette um ihren Hals und bewundere sie. „Sie ist wirklich wunderschön.“ „Ja, das finde ich auch. Aha ich bin so glücklich.“ Meine Mutter atmet tief durch die Nase ein. Das macht sie immer wenn sie besonders angespannt ist. Nur diesmal ist sie freudig angespannt. Sie schaut leicht runter auf die Kette und dann wieder zu mir. Ihr Blick durchbohrt mich. Fragend schaut sie mich an. Weiß sie was, vermutet sie etwa … Fragen gehen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. „Henni macht den Grill an,“ sagt sie. „Ja, ja ist toll. Ich habe auch Hunger.“ Sie steht auf und geht langsam zur Tür. Hoffentlich geht sie nicht in die Küche, oder in das Wohnzimmer. Mir ist übel vor Anspannung. Wieder dreht die sich zu mir. „Ich werde Henni helfen. Kannst du schonmal Teller und alles zusammenstellen ?“ „Ja, ja natürlich.“ Sage ich hektisch und lächle meine Mutter an. Dann geht sie aus meinem Zimmer.
Sekunden nach dem klicken der Wohnungstür steht Tim in meinem Zimmer. Auch er sieht ziemlich mitgenommen aus. „Hat sie etwas gemerkt ?“ „Weiß nicht, aber wir müssen schnell aufräumen.“ Wir springen in unsere Klamotten und stürmen in die Küche. Hastig räume ich alles zusammen. Tim belade ich mit ...