1. Mich will doch Keiner


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Tim setzt sich schnell neben mich. Ganz kurz drückt er unter dem Tisch meine Hand, dann sagt er, „ich habe mich mit einem geprügelt.“ „Das weiß ich“, sagt meine Mutter. „Aber nicht warum,“ erwidert Tim. Henni und Mama schauen ihn an. Ich schaue nur noch nach unten. Es ist peinlich, aber sehr hilfreich, sage ich mir immer wieder. „Und warum ?“ Fragt jetzt Henni mit ernster Stimme. „Das, ehm, … wenn sie meine Freundin ist, … ich wohl mit einem Jungen zusammen wäre. Sie hätte ja keinen Arsch und keine … Tit... Brüste.“ „WAS ?“ Schreit meine Mutter laut auf. Sie schnaubt vor Wut. Henni presst die Lippen aufeinander. Keiner sagt mehr etwas. Ich warte einen Moment, dann sage ich mit weinerliche Stimme, „ich will hier weg.“
    
    Tim und ich stehen nebeneinander in der Haustür und winken Henni und Mutter zum Abschied. Der Umzug ist beschlossen. Die restlichen Urlaubstage werden sie benutzen um alles zu regeln. Sie meinten es sei besser wenn ich gleich zu beginn des Jahres in die neue Schule gehen würde. Da meine Mutter mich aber nicht mit Arbeit belasten will und Tim noch etwas Ferien haben soll, fahren sie beide allein nach Henni und regeln alles. In etwa einer Woche währen sie wieder da. Tim und ich mussten uns ganz schön zusammen reißen, um nicht vor Freude in die Luft zu springen. Eine Woche allein mit Tim, und das im Ehebett meiner Mutter. Ich kann gar nicht aufhören zu grinsen. Wir sehen das Auto der beiden um die Ecke biegen, und dann ist alles still. Tief Atme ich ein. Ich ...
    ... spüre Freiheit und Erregung in mir. Tim steht neben mir und schaut mich an. „Und jetzt ?“ Fragt er mich. „Ehebett!“ Antworte ich. „Aber ich bin noch nicht müde,“ bekomme ich als Antwort. „Na das will ich hoffen.“
    
    Ich betrete mit Tim das Zimmer meiner Mutter. Es ist ein komisches Gefühl hier zu stehen. Eine frisch bezogene Decke liegt auf dem Bett. Meine Mutter vermutete wohl, das ich nicht mehr mit Tim in einem Zimmer schlafen will. Sie hat recht. Ich bevorzuge es jetzt in einem Bett mit ihm zu Schlafen.
    
    Ich hüpfe in das Bett und schmeiße meine Klamotten von mir. Tim zieht sich auch aus und hüpft zu mir. Einen Moment liegen wir still nebeneinander und schauen uns an. Dann beginnen wir uns zu Küssen. Lang und leidenschaftlich küssen wir uns. Wieder sind es unsere Hände die nicht von dem anderen lassen können. Wir streicheln und berühren uns, während unsere Zungen wild verschlungen Tanzen. Ich spüre die Hitze in meinem Gesicht. Meine Wangen glühen vor Begierde. Die Gewissheit das uns nichts mehr stört, lässt mich laut stöhnen. Seine Finger vergnügen sich in meinem Lustgarten, was mir Wellen der Lust durch den Körper jagt. Meine Hand greift nach seiner Lanze, und massiert sie sofort. Ich spüre die Kraft die in seinem Körper steckt. Mit Macht pumpt er ihn gegen meine Finger. Sein Schweif scheint den Druck meiner Hand brechen zu wollen. Tim schnauft vor Geilheit. Ich spüre nässe auf seiner Eichel. Mein Daumen massiert seine Eichelspitze. Zum ersten mal spüre ich die Öffnung auf ...
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