1. Mich will doch Keiner


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... küssen. Von seiner Wurzel aufwärts küsse ich ihn bis zu seiner Spitze. Dann öffne ich leicht meine Lippen und küsse ihn saugend wieder hinab. Tim stöhnt genussvoll auf, was mich beruhigt. Einige weitere male küsse ich so, bis seine Lanze mit meinem Speichel bedeckt ist. Von seinem Stöhnen ermutigt, fahre ich nun mit meiner Zunge an ihm auf und ab. Ich schlecke und lecke wie an einem kühlen Eis. Meine Augen schließe ich und genieße es Tim hier zu Küssen. Meine Zunge erkundet immer mehr seiner Lanze, nur ganz in meinen Mund nehme ich ihn nicht. An einer Stelle unter seiner Eichel stöhnt Tim heftig auf. Ich schaue zu ihm auf. Seine Augen sind geschlossen, und sein Mund stöhnt lautstark. Ich beschließe diese Stelle intensiver zu liebkosen. Meine Lippen saugen sich daran fest und meine Zunge sticht durch sie hindurch. Mit meiner Zungenspitze lecke ich die Haut an seiner Eichelwulst. Tim beginnt heftig zu zucken und zu stöhnen, dann presst er sein Becken hoch und runter. Ich spüre wie er kommt, ein Gefühl des Glücks und der Erleichterung machen sich in mir breit. Noch immer sauge ich an dieser Stelle und Tim scheint es weiterhin gut zu gefallen. Seine Krämpfe lassen langsam nach und ich schlecke jetzt wieder an seinem Stamm hinab. Einen Moment schrecke ich zurück als meine Zunge wieder diesen Geschmack aufnimmt, den ich eben schmeckte. Meine Augen sehen seinen Samen der jetzt aus seiner Eichel rinnt und an ihm hinab läuft. Ich spüre die Hand von Tim die zart meine Haare ...
    ... streichelt. Mein Blick fixiert seinen Blick und ich bin unsicher was ich machen soll. Will er das ich seine Eichel in den Mund nehme ? „Das war wunderschön,“ sagt Tim zu mir und beugt sich hervor um mich zu küssen. Seine Lanze entweicht meinen Fingern und unsere Lippen verschmelzen zu einem langen Kuss. Für diesen Augenblick bin ich beruhigt, aber ich werde mir etwas überlegen müssen.
    
    Mich will doch keiner 7
    
    Nach unserer Rasur schlüpfen wir in bequeme Sommerkleidung und machen uns bereit für den See. Ich packe uns neben einer Decke und Sonnencreme noch Speisen und Getränke zusammen und schon sind wir startklar für den See. „Wollen wir wieder die Badesachen unterziehen ?“ Fragt mich Tim, was ich aber mit einem Lächeln und einem vielsagenden Blick beantworte. Tim lächelt und geht dann wieder. Wir wollen gerade zur Tür hinaus, da schellt das Telefon. „Sarah ? Hallo, ich bin´s. Hier ist alles wunderbar, und … bla … bla.“ „Ja, das hört sich doch toll an,“ durchbreche ich den Wortschwall meiner Mutter, die sich aber nicht davon irritieren lässt. Nach einer gefühlten Ewigkeit. Lässt sie mich auch zu Worte kommen. „Ja; Ich habe in deinem Zimmer geschlafen. JA, allein. Wieso denkst du das ich mit Tim in deinem Zimmer schlafen sollte ? Ich habe doch in deinem Zimmer geschlafen damit ich eben nicht mit ihm in einem Raum schlafen muss.“ Ich verstehe meine Mutter jetzt wirklich nicht mehr. Sie lässt uns hier allein, sagt mir alles ist toll, und vertraut mir nicht. Was hat sie bloß ? „Ok, ist ...
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