-
Mich will doch Keiner
Datum: 22.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001
... langer Zeit ? Ich war allein, und wusste das mich keiner will. Hier habe ich so manches mal gesessen und mich selbst gestreichelt. Die letzten Tropfen meines Urins plätschern in das Wasser. Die stille im Bad wird durch das schallen der Tropfen grob durchbrochen. Mit etwas Papier tupfe ich meine Muschi ab. Mich durchfährt eine wohliger schauer. Ich spüre aufkommende Geilheit in mir. Was mache ich ? Frage ich mich. Gehe ich zu Tim und schlafe mit ihm. Lasse mich wieder herrlich von ihm nehmen und mir seinen Samen tief in meine Muschi spritzen, oder mache ich es mir selbst. Wieder versinke ich in Melancholie. „Mich“, sage ich laut zu mir selbst. „Mich, die keiner will. Und jetzt habe ich mehr als ich je zu hoffen wagte.“ Meine Worte schallen in den Raum und hallen in meinen Ohren. Langsam wiege ich auf der Toilette sitzend hin und her. Meine Gedanken springen wild zwischen erlebten und geträumten hin und her. Wie betrunken fühlt sich mein Geist an. Von unsichtbarer Hand gelenkt wandert meine Hand zwischen meine Schenkel. Ich spreize meine Lippen und fahre über meine Klit. Leise stöhne ich auf, meine Lust steigert sich. Meinen Kopf bewege ich hin und her, meine Augen halte ich fest geschlossen. In wilden Träumen und Phantasien schwelgend reibe ich mich selbst. Immer wieder blitzen Bilder auf. Ich sehe den starken Schwanz von Tim. Sehe mich, die ihn hingebungsvoll verwöhnt. Bilder aus den Videos, die ich mit ihm schaute, vermischen sich mit meinen Gedanken. Ich sehe das ...
... Mädchen das sich den steifen Schwanz ihres Freundes in ihren Anus schieben ließ. Sehe die Gesichter der Mädchen, ihre strahlenden Augen, nachdem sie es mit dem Mund bis zum Schluss gemacht haben. Plötzlich sehe ich mich an ihrer Stelle. Sehe mich, wie ich es bin die freudestrahlend zu Tim aufschaut. Neugierde und Angst mischt sich jetzt in meine Gedanken. Immer fester und schneller reibe ich meine Klit, und wieder sehe ich mich mit dem Samen spielend, in genüsslich kostend, auf meiner Zunge liegend und dann schluckend. Schreckhaft öffnete ich meine Augen. Jemand streichelte meinen Kopf. „Tim“, bringe ich stöhnend hervor. Meine Finger reiben weiter meine Lust. Die Bilder in meinem Kopf werden noch intensiver. Tim seht vor mir. Ich spüre seine Nähe, rieche seinen Duft. Meine Sinne verschwimmen in ein Meer aus Wollust und Neugier. Ich streife mit der freien Hand seine Shorts hinab und sein harter Schwanz springt mir entgegen.Tim tritt näher an mich heran und legt seine Eichel auf meine Lippen. Sitzend und Masturbierend auf der Toilette öffne ich langsam meine Lippen. Der harte Stamm fährt vorsichtig in meinen Mund. Meine Zunge umfängt ihn spielend. Vor Geilheit stöhnend bewege ich mich vor uns zurück. Mein Mund saugt den Schwanz tief ein und meine Zunge spielt an seiner Eichel. Tim stöhnt laut auf. Seine Hand ruht in meinem Nacken und seine Hüften stoßen mir entgegen. Ich sitze nun still und Tim stößt in meinen Mund. Mein Augen öffne ich und schaue zu ihm auf. Auch er schaut zu mir ...