Mich will doch Keiner
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... tief hinein stößt, schaut er mich an. Sein Blick ist so durchdringend das die Zeit still zu stehen scheint. Sein stoß fühlt sich langsam und intensiv an. Meine Augen weiten sich und ich sehe ihm tief in die Augen. In diesem Augenblick spüre ich eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Tim hebt sich noch etwas mehr und dann sagt er mir mit fester Stimme, „ich liebe dich.“ Dann bricht er auf mir zusammen, sein Leib fällt auf mich, seine Arme umschließen mich. Auch ich umschlinge ihn wieder und in meinem Schoß spüre ich die wärme seiner Liebe. Er spritz mir seine ganzen Samen tief in meine Scheide, ich spüre ihn in mir und stöhne laut auf. Tim schreit seine Orgasmus laut hinaus, er presst sich tief in meinen Leib. Unendlich lange speit er seinen heissen Samen in meinen Körper. Gierig nach ihm massieren meine Scheidenmuskeln seinen Speer. Noch lange liegt er zuckend auf mir und schmiegt sich eng an meinen Körper. Ich spüre eine tiefe Befriedigung auch ohne das ich gekommen bin.
Langsam öffne ich meine Augen. Tim liegt sanft auf meiner Brust und schaut zu mir auf. Ich lächle ihn an und er zwinkert mir zu. „Wird es an deiner Schule anders sein ?“ Frage ich ihn. „ was meinst du ?“ „Gibt es da auch solche Idioten ?“ Tim lacht seufzend auf. „Gibt es die nicht überall ? Aber mach dir bitte keine Sorgen. Solche wie hier, habe ich da noch nicht gesehen.“ Ich schaue verträumt nach Tim. In meinen Gedanken versuche ich mir ein Leben mit ihm vorzustellen. „Wie wird es sein, das mit uns ? Werden ...
... wir es Henni und meiner Mutter sagen ?“ „Irgendwann werden sie es erfahren, aber das ist mir egal.“ „Egal ?“ „Ja egal,“ sagt er jetzt eindinglich, „ich lieb dich, und das kann jeder wissen.“ Ich muss schlucken, damit habe ich nicht gerechnet. Ihm ist es wirklich ernst mit mir. Ich bin von meine Emotionen so eingenommen, das ich zu weinen beginne. Tim hält mich tröstend in seinen Armen und küsst sanft meine Tränen weg.
Einige Zeit später sitzen wir nebeneinander im Bus. Der fährt zwar nicht bis an den See, aber immerhin gibt es eine Haltestelle nicht zu weit entfernt. Wir schlendern gemütlich die Strasse entlang, es ist angenehm warm und eine leichte Brise Kühlt unsere Haut. Tim nimmt meine Hand und wir schlendern Hand in Hand weiter. Dann sind wir endlich am See, wir nehmen zuerst unsere Wertsachen aus den Fächern und hohlen dann unsere Räder. Auf einen Aufenthalt haben wir heute keine Lust mehr. Wir fahren sofort zurück.
Auf halber Strecke des Weges werden wir plötzlich von Motorrollern überholt. Sie schneiden und drängen uns ab. Tim und ich versuchen ihnen Auszuweichen, aber sie holen uns immer wider ein. Dann geben wir auf und halten an. Die Roller versperren uns den Weg, die Personen auf ihnen erkenne ich jetzt. Es sind die Kerle und ihre Mädels. Auch mein neuer Lieblingsschüler ist dabei, und seine Schönheit, die Bianca. Aber sie wir von ihren Freunden nur Bibi gennant. Tim schaut mich an, ich sage ihm kurz wer was ist, während die Gruppe auf uns zu kommt. „Bibi,“ ...