Mich will doch Keiner
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... erschrocken nach. „Naja, Polizei und Arzt. Das übliche halt, aber ich habe mir geschworen das ich nicht mehr Opfer sein will. Ich werde Kämpfen, habe ich mir gesagt, und wenn ich verliere, dann wenigstens nicht Kampflos.“ Er schaut mich lange an, „und heute hatte ich einen Grund mehr zu Kämpfen.“ Langsam beugt er sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schließe meine Augen und genieße seine Berührung.
„Tim, hilft es wenn du ein Bad nimmst ?“ „Bestimmt,“ sagt er und löst sich langsam von mir. Ich stehe langsam auf und gehe in das Bad. Während das Wasser läuft betrachte ich mich im Spiegel. Ich sehe schrecklich aus. Verheult und blass erblicke ich mein Spiegelbild. Ich sitze auf dem Rand der Wanne und lausche dem Wasser, ich bin eigentlich ganz ruhig, aber diese Übelkeit ist noch immer da. Bleib ruhig, sage ich mir selbst und versuche zu lächeln. Tim kommt zu mir und setzt sich neben mich. „Wie geht es ?“ Frage ich ihn wieder, und diesmal gibt er mir eine Antwort. „Ich fühle mich etwas ramponiert, aber nichts was mir sorgen macht.“ Ich spüre wie sich etwas von meiner Anspannung legt. Tim dreht sich und steckt seine Füße in das Wasser, dann rutsch er ganz hinein. „Oh, tut das gut.“ „Entspann dich, ich geh schnell duschen,“ sage ich ihm und drehe das Wasser auf. Ich ziehe mich aus und spüre die Augen von Tim auf meiner Haut. Ein Kribbeln durchfährt mich. „Tim,“ sage ich sanft, „etwas stimmt nicht.“ „Was ?“ Fragt Tim entsetzt. „Trotz allen was heute passiert ist, ...
... habe ich irgendwie schon wieder Lust.“ Es dauert etwas, aber dann lacht er laut auf, „ach das Problem,“ sagt er ernst und hebt sein Becken aus dem Wasser, „das Problem habe ich auch.“ Jetzt lache bei dem Anblick seines prächtigen Steifen. „Ich dusche jetzt und du genießt dein Bad.“ Augenzwinkernd werfe ich ihm eine Kuss zu und steige in die Dusche.
Tim bleibt noch etwas in dem heißen Wasser liegen, während ich mit meiner Mutter telefoniere.
Ich liege auf dem Bett und genieße die Sonne die durch das Fenster auf mein Bett scheint. Mit jeder Sekunde die vergeht, vergeht auch meine Angst. Ruhe kehrt ein und ich werde schläfrig. Tim küsst mich sanft wach, als er mich schlafend auffindet. „Hey, süße,“ sagt er sanft zu mir und legt sich neben mich. „Hey, wie war das Bad ?“ „Entspannend, mir geht es wieder besser.“ „Das freut mich.“ Ich drehe mich zu ihm und küsse seinen Körper. Er ist ganz kühl, jetzt wo er aus dem warmen Wasser kommt. Seine Haut riecht nach Badezusatz und fühlt sich ganz sanft und zart an. Meine Lippen graben sich in seine Haut und hinterlassen eine feuchte Spur. Seine Hand hebt sich und streichelt meinen Rücken. Wohlig schnurrend setze ich meine küssen fort. Tim schnurrt auch, dann kuschel ich mich an ihn und küsse ihn richtig. Seine Hände sind nun überall, ebenso die meinen. Wir streicheln uns, und unsere Küsse werden fordernder. Es dauert nicht lange, da fahren seine Finger durch meine feuchte Spalte. Ich stöhne in seinen Mund und ergreife auch seinen Sperr ...