1. Mich will doch Keiner


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... Mutter. In mir kocht das Blut, meine Zähne reiben aufeinander. Ich bin bereit zum Angriff, ich warte nur auf das erste Zucken meiner Mutter, um ihr alles entgegenzusetzen was ich habe. In mir steigt Zorn auf, Zorn auf ihr Verlangen mir die Liebe zu verbieten. Sie selber nimmt sich das Recht mit Henni hier glücklich zu sein, und mir will sie diese Glück verbieten. Nein, schreit es in mir, das werde ich nicht erlauben. Ich … „Sarah, Tim guten Morgen. Überraschung wir sind wieder da !“ Ich brauche einen Moment um meine Angriffslust zu bändigen. Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Hat sie uns freundlich begrüsst. „Morgen ihr zwei, gut geschlafen ?“ Raunt Hennis dunkle Stimme fröhlich zu uns. Erst zögern wir eine Sekunde, doch dann setzten wir uns zu ihnen. Mutter berichtet von den Dingen die sie erledigt haben, und was sie geplant haben, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Alles ist durch einen Nebel verschwommen. „Sarah, Tim ?“ Spricht uns meine Mutter an, „hört ihr mir überhaupt zu ?“ Ich schaue sie Wortlos an und auch Tim sagt kein Wort. „Ich glaube,“ sagt Henni leise, „sie möchten sich über etwas anderes Unterhalten.“ Ich schaue Henni mit großen Augen an. „Ja,“ sagt Tim kurz und dann wird es wieder still. Meine Mutter greift nach meiner Hand, „warum hast du mir nichts gesagt ?“ Ich spüre wieder diesen Zorn in mir, „weil ihr uns nicht zusammen haben wollt.“ Brülle ich sie an, Sofort beginne ich zu weinen und alle starren mich an. Wort um Wort, Satz für Satz werfe ich ...
    ... ihr alles vor, bis auch sie weint. Henni greift nach meiner Hand und zieht mich vom Stuhl, ich folge ihm mehr stolpernd als gehend und dann sind wir im Bad. „Was willst du,“ herrsche ich ihn an. „Das du dich beruhigst.“ Ich stocke und schaue ihn fragend an. „Kann ich jetzt mit dir in Ruhe reden ? Eigentlich wollte deine Mutter hier stehen, aber das …“ „Ja, ich bin still,“ sage ich schniefend und schluchzend. Henni geht im Raum auf und ab, ich sehe ihm an das es ihm schwer fällt alles in Worte zu fassen. „Sarah,“ beginnt er leise zu reden, „eins vor weg. Deine Mutter und ich haben nicht damit gerechnet das ihr euch verliebt. Aber wir wollten euch nicht auseinander haben.“ „Aber,“ werfe ich ein, „ihr habt uns verhört und immer so komisch geredet.“ „Ja, das stimmt,“ entgegnet er mir, aber das hatte einen anderen Grund.“ „Welchen,“ schreie ich flehend. „Du bist weggelaufen als du hörtest das wir hierher kommen,“ sagt er jetzt lauter, „und deine Mutter hatte Angst mit dir zu reden. Sie dachte du läufst wieder weg, wenn sie was sagt. Sie meinet das du es nicht verstehst wenn …“ „Wenn sie mich auf einen Jungen anspricht,“ beende ich seinen Satz. Mir wird schlagartig alles klar. Ich bin es gewesen, die immer auf Distanz ging, „sie wollte mich schützen,“ sage ich frei raus. „Ja, und vielleicht hat sie damit einen großen Fehler gemacht.“ „Welchen ?“ Frage ich, „Tim und ich lieben uns, wir …“ „Ja,“ unterbricht er mich. „Der Fehler liegt genau darin.“ Ich schaue ihn traurig an, „es ist ...
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