1. Mich will doch Keiner


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... sagt er schmunzelnd, „ aber so als Mann kann ich gut mit ihm fühlen, stimmt´s Tim ?“ Tim schaut auf und nickt bestätigend. Nach dem Essen sitzen wir alle noch zusammen und Trinken ein Glas kühlen Wein. Normalerweise lässt mich meine Mutter so etwas nicht Trinken, aber heute scheint alles anders zu sein. Die Müdigkeit vom Tag überkommt mich irgendwann und ich ziehe mich in mein Zimmer zurück, auch Tim folgt mir bald. „Tim ?“ „Ja.“ „Alles klar bei dir.“ „Ja, ehm, nein, doch. Ach, misst ich weiß auch nicht.“ „Komm doch mal zu mir,“ sage ich leise als ich merke wie unruhig er ist. Tim lugt verstohlen hinter dem Vorhang hervor. Ich liege auf meinem Bett und genieße die kühle Abendluft. Ich habe ein dünnes Nachthemd an, das mir bis zu den Knien reicht. Tim schaut mich verlegen an, „Ja.“ „Steh nicht rum,“ sage ich, „leg dich neben mich.“ Tim folgt meiner Aufforderung und schon bald liegen wir nebeneinander und reden. „Tut es noch weh ?“ „Nein, ehm, doch! Ganz schön fest hat der Geschlagen.“ „Und dein Vater ? Du hast so geguckt.“ „Ich wollte immer das mein Vater stolz auf mich ist, und jetzt Prügel ich mich und er ist es. Verstehe ich nicht.“ Ich schaue ihn an. Er war wirklich nicht der Typ der sich Prügelt, höchstens Verprügelt wird. Opfer würden sie ihn wohl auf unserer Schule nennen, und ihn genauso fertig machen wie mich. „Ich glaub er ist nicht stolz auf das Prügeln, sondern auf deinen Mut. Du bist auf den Typen losgegangen, obwohl er doppelt so schwer ist wie du.“ Wir mussten ...
    ... beide lachen. Es wurde langsam dunkel und Ruhe kehrte auf der Strasse ein. Bald war nichts mehr zu hören. Wir lagen noch immer auf meinem Bett, aber keiner von uns sprach mehr. Ich glaube Tim hörte es als erster. Er dreht seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Ich spürte seine Verlegenheit, und wusste erst nicht was er hatte, dann hörte ich es auch. Nebenan war wieder Liebe angesagt. Es musste auch das Fenster bei meiner Mutter offen sein, ich konnte sie wesentlich besser hören als heute Morgen. Ich schaute Tim an, wir wussten nicht wie wir reagieren sollten. Die Dunkelheit nahm immer mehr zu und ich konnte nur noch schwach sein Gesicht erkennen. Es erregt mich wieder meine Mutter stöhnen zu hören. Aber ich kann ja nichts machen Tim liegt direkt neben mir. Ich presse meine Beine zusammen um dieses geile Kribbeln zu verstärken. Meine Mutter wird immer lauter sie geniest es wohl richtig, auch Henni stöhnt jetzt mit. Ich kann nicht anders, ganz vorsichtig zieh ich mein Nachthemd hoch und schieb mir meinen Finger in die Ritze. Ohh, tut das gut, ganz behutsam bewegte ich meinen Finger auf meinem Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich presse wieder meine Lippen zusammen und verstärkte den Druck auf meinen Kitzler. Dann kommt es mir, ich unterdrückte das Zucken so gut es geht und versuche nicht zu schnell zu Atmen. Ich ziehe mein Hemd wieder runter, da spürte ich ein zittern das durch das ganze Bett geht, es musste Tim sein der sich heftig bewegte. Nebenan wurden die ...
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