Eine kurze Episode
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... abgespritzt hatte. Und es würde ihm Genugtuung verschaffen, dennoch wieder "am Ruder" zu sein. Er würde einfach eine Fotze benutzen, die seit vielen Jahren einem anderen Mann, nämlich mir, vorbehalten war. Und diese Frau, meine Frau, gab sich ihm hin.
Als er sich aus seiner knienden Haltung aufrichtete, zielte sein Schwengel genau auf die fickbereite Spalte von Leonie. Sie rutschte noch ein wenig an die Vorderkante des Sofas, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sie wollte tief gefickt werden.
Ich stand auf, um einen besseren Blickwinkel zu haben. Ich wollte genau sehen, wie dieser Schwanz in sie eindringt. Und ich sah es. Ich sah genau, wie dieses glitschige Monster in sie ein- und ausfuhr. Ihr Mösenschleim glänzte feucht auf seinem Schaft, wenn er zurückzog. Dann stieß er wieder bis zum Anschlag in sie hinein.
Ich konnte es nicht hören, aber ich konnte es sehen, wie sie beide aufstöhnten oder vielleicht auch aufschrien, als er sein Sperma in sie entlud. Mein Plan war aufgegangen. Meine Frau Leonie hatte sich nach langer Zeit mal wieder von einem anderen Schwanz fremdvögeln lassen.
Ich sah, wie Karl sich wieder anzog und sie zum Abschied küsste, bevor er das Haus verließ. Eine gute Viertelstunde später kehrte ich sozusagen offiziell in unser Haus zurück. Leonie saß noch auf dem Sofa und hatte sich lediglich einen Morgenrock übergezogen. "Wo warst Du denn so lange", fragte sie mich. "Es war etwas komplizierter als vermutet", log ich, "deswegen hat es so lange ...
... gedauert." "Schade", sagte sie, "es war ein schöner Abend. Wir haben viel getanzt."
Ich umarmte sie und wir küssten uns liebevoll. Ich war allerdings voll geil. Sie spürte es bei unserer engen Umarmung. Sie kannte mich nur zu gut und wusste, wie ich drauf war. "Willst Du mit mir ficken", fragte sie sehr direkt. "Das ist es, was ich jetzt unbedingt will", gab ich unumwunden zu. Und so war es ja auch. Wohl wissend, daß ich in die frisch besamte Fotze meiner Frau stoßen würde. Dieses Wissen, dieses Gefühl, eine benutzte Frau in meinen Armen zu halten, wollte ich noch unbedingt auskosten. Es war das, was ich mir so lange schon vorgestellt hatte.
Ich wollte wissen, wie sie riecht, wie sie schmeckt, nachdem sie sich einem anderen Mann hingegeben hat. Ich riss ihren Morgenrock auf. Sie hatte ihren Slip wieder angezogen. Vermutlich wollte sie verhindern, daß Flecken auf dem Sofa entstanden. Der Slip allerdings war total durchnässt. Ich starrte drauf und konnte mich von dem Anblick gar nicht losreißen. Es war das Zeugnis einer wilden Vögelei. Einer Vögelei, die ich hautnah beobachtet hatte.
Sie sah meine Blicke. "Karl hat mich nach Hause gebracht, und ich konnte ihm nicht widerstehen", gab sie unumwunden zu, "Bist Du jetzt böse, beleidigt, verletzt oder ...", sie machte eine Pause, "oder fickst Du mich jetzt noch gleich ein zweites Mal heute Nacht? Bitte, bitte!"
Zugegeben, ich war etwas überrascht von ihrer Reaktion. Aber so wollte ich es doch. Ich drängte sie zurück aufs Sofa. ...