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Passiones et Tortures II, Kapitel 05
Datum: 23.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave
... zu gehen, denn weder Sina noch eine andere Herrin hielt ihn zurück. Schon stand er am Waschbecken des Sklavenlochs und putzte sich die Zähne. Ein wenig Wasser ins Gesicht und mit dem Lappen unter die rasierten Achseln und über die fast rasierte Scham. Während er breitbeinig in der Dusche stand und sich notdürftig wusch betrat Henrike das Bad. Offenbar mussten die Mädchen auch das Sklavenloch benutzen. Na klar, trotz ihrer weiblichen Sonderrechte waren sie immer noch Sklaven. Tim schämte sich instinktiv vor einer Frau sein Geschlecht zu waschen. Henrike beachtete ihn und die anderen Sklaven jedoch kaum, sondern setzte sich auf die Toilette. Schon hörte Tim ihren starken Strahl in das Becken auftreffen. Während Tim sich noch Arsch und Sack mit dem Lappen reinigte, sprach ihn 1C, der inzwischen neben ihn stand, flüsternd an: 'Scheiße du hast ja noch ein paar Schamhaare am Sack. Alter, du musst hier immer voll und ganz rasiert sein. Das ist nicht gut, wenn die das entdecken, dann droht dir ne echte ...
... Tortur. Ich hab das selber erlebt, letzten Monat und das ist echt nicht lustig!' Tim fuhr der Schreck ordentlich in die Glieder. 'Wieso', fragte er endlich, 'was passiert dann?' 'Du wirst abends öffentlich gerupft. Die fesseln dich hier in der Mitte und reißen dir echt jedes Haar einzeln raus. Irgendwann winselst du nur noch um Gnade man! Ich würde mich echt beeilen!' Sofort suchte Tim panisch nach Seife. Sie lag auf der Ablage, offenbar wurde sie auch bereit gestellt. Aber bevor er seinen Sack einseifen konnte erschien Vany in der Tür uns sagte: 'In fünf Minuten geht's los, keiner duscht mehr jetzt! Abtrocknen und bereit machen!' Das war ein klarer Befehl. Sich diesem zu widersetzen war ebenfalls Wahnsinn. Und an einige Schamhaare kam er auf Grund des Schwanzgefängnisses ohnehin nicht ran. Noch immer schlug sein Herz rasend, aber er musste einsehen, dass er nichts mehr an der Situation ändern konnte. Er konnte nur hoffen, dass seine Nachlässigkeit unentdeckt blieb. Aber wie wahrscheinlich war das schon?