Der Hochschulprofessor Teil 10
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... Bauchnabel, Sack und Schwanz. Als letztes musst du mit einem Ruck die Vorhaut zurückstreifen um meine blanke Eichel zu sehen. Ich darf mich dabei nicht rühren und keinen Ton von mir geben. Verstoße ich gegen die Vorschriften musst du mir zwei kräftige Ohrfeigen geben, die Untersuchung abbrechen und wieder zurück treten. Wenn ich mich gesammelt habe bitte ich dich um den Nächsten Versuch. So lange bis es klappt. Aber denk dran, es kann sein dass man mir befohlen hat die Bestrafung zu provozieren. Also bitte nicht schonen oder Verstöße übersehen, sonst brauchen wir erst gar nicht anzufangen und alles ist zwecklos".
Thomas schwieg und sah mich unsicher an. Aber zu meinem Entsetzen konnte ich tief in seinen Augen ein gieriges Funkeln erkennen. Ich begann den Sinn dieser Veranstaltung zu verstehen. All das hier gehörte zu 100% zu seinen Neigungen. Sein schlechtes Gewissen, weil ich schließlich sein Prof war wurde von mir selbst beseitigt indem ich ihm vorgab meine Leben zu retten. Irgendwann würde er keine Rücksicht mehr nehmen und das auch vor sich selbst entschuldigen können. Mir wurde klamm im Hals als ich mir das vorstellte. Ich richtete mich auf, nahm die Hände in den Nacken und sagte, „ich bin bereit zum ersten Untersuchungsversuch".
Als Thomas näher trat streckte ich die Zunge weit raus. Thomas betastete sie sorgfältig, zog daran und begann dann meine Brustwarzen zu zwirbeln. Noch war keine Brutalität erkennbar und es begann mich tatsächlich leicht zu erregen. Als er ...
... seinen Finger in meinen Bauchnabel bohrte stöhnte ich leicht. Dann knetete er meinen Hodensack. Ich stellte die Füße leicht auseinander um ihm guten Zugriff zu gewähren. Als er mit meinem Schwanz spielte musste ich erneut leise stöhnen. Dann schob er mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Da ich die Anweisung hatte die Ohrfeigen zu provozieren und er auf das Stöhnen nicht mit Strafe reagiert hatte zuckte ich absichtlich heftig zurück. Zu meiner Überraschung reagierte Thomas sofort. Zwei wirklich kräftige Ohrfeigen ließen meinen Kopf hin und her schwingen. Dann trat Thomas zwei Schritte zurück. Mir klingelten die Ohren. Trotzdem zog ich die Vorhaut wieder zu recht, richtete mich auf, nahm die Hände hinter den Kopf und sagte mit belegter Stimme, „ich bin bereit zum zweiten Untersuchungsversuch".
Diesmal war er merklich brutaler. Nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei unterdrücken als er fest in meine Titten kniff. Auch die Eier wurden sehr schmerzhaft gedrückt. Dann wurde mit einem ziemlich brutalen Ruck die Vorhaut zurückgestreift. Ich hielt alles schweigend und ruhig aus. Thomas trat zurück und sah mich mit immer mehr glänzenden Augen an. Ich hatte das erste geschafft. „Ich muss mich jetzt ganz steif machen, Thomas", erklärte ich erneut. „du betätigst die Stoppuhr dort auf dem Tisch und rufst nach einer Minute Stopp. Sollte ich dann nicht hammerhart steif sein, wieder zwei Ohrfeigen und eine weitere Minute, bis ich es geschafft habe". „Ja, ja, ok", antwortete er mit lüsterner ...