Überraschung in der Modeboutique
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Erotikliebhaber
... gleich aus?"
Doris schob ihren Rock hoch und drehte sich. Anne ging auf die Knie, legte die Hände auf ihren Po und betrachtete das Höschen.
„Der Saum zieht sich perfekt über die Pobacken. An Ihnen sieht das wirklich gut aus, Doris."
„Ob es wohl meinem Mann gefällt?"
„Sie können gleich ausprobieren, ob es einem Mann gefällt", gluckste Anne, kommen Sie bitte.
Sie eilte voraus durch die Kleiderständer zu Lukas. Die beiden andern folgten ihr verwundert. Anne drehte sich zu Frau Bachmann und stellte ihr Lukas vor:
„Doris, das ist Lukas. Er wohnt für paar Wochen bei uns und begleitet mich und Mama während dieser Zeit."
Er erhob sich, um ihr die Hand zu geben, und Doris musterte ihn lächelnd.
„Sie sind Lukas? Bitte sagen sie Doris zu mir."
„Gerne, Doris", antwortete er, „von der Seite und von hinten könnte man meinen, Anne und Sie, ihr seid Zwillingsschwestern."
Doris sagte nichts, betrachtete ihn aber genau, als er sich wieder setzte. Sonja nahm an seiner Seite Platz und plauderte mit ihm. Frau Bachmann drehte sich zu Anne, legte eine Hand auf ihre Schulter und machte mit ihr einige Schritte zu einem Kleidergestell. Sie tat so, als würde sie etwas Bestimmtes suchen, dabei fragte sie Anne:
„Das ist Ihr Freund, Anne?"
„Nicht so direkt, nur zu Besuch. Er ist uns aber sehr vertraut geworden, Mama und mir."
„Er ist süß, dieser Lukas... Sie meinen Anne, ihre Mama mag ihn auch?"
Anne schwieg. Doris sah trotz des gedämpften Lichts, dass Anne ...
... errötete. Doris neigte sich zu ihr, lächelte sie schelmisch an und flüsterte ihr ins Ohr:
„Wenn Lukas nicht so direkt ihr Freund ist... Ist er noch zu haben?"
Anne hielt sich die Hand vor den Mund und schaute sie mit großen Augen an. Sie konnte kaum glauben, dass diese distinguierte Dame mit ihrem zurückhaltenden Charme so etwas fragen konnte. Doch langsam begann auch sie zu lächeln.
„Wer weiß, Doris, Lukas war am Anfang etwas schüchtern. Mit Mama und mir ist er dann nach und nach aufgetaut."
Nun war sie es, über deren Gesicht sich ein schelmisches Lächeln legte, und sie fragte verschmitzt:
„Aber... was würde wohl ihr Mann dazu sagen?"
Doris neigte sich wieder zu ihr und raunte ihr ins Ohr:
„Ach Gott, ich liebe meinen Mann, er liebt mich... und andere Frauen auch. Nun, ich mag es ihm gönnen, denn auch ich habe zuweilen das Verlangen nach einem anderen Mann... oder einer Frau..."
Wieder staunte Anne:
„Das sieht man Ihnen gar nicht an, Doris."
„Sie meinen, meine kleinen Eskapaden"? erwiderte sie schalkhaft.
„Nein, dass Sie auch mit anderen Frauen..."
„Ach Kind, Sie werden das noch entdecken. Wer weiß schon besser, was eine Frau braucht... als eine Frau selbst."
Mit diesen Worten zog sie Anne hinter den Kleiderständer und brachte ihre Lippen auf die ihren. Anne fühlte Doriss Hand auf ihren Strümpfen, dann zwischen den Schenkeln. Sie wusste nicht, ob sie dem Kuss entfliehen wollte und stockte, doch da war ihre Neugier, der Drang, den Stoff von ...