Einmal ist kein mal
Datum: 25.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... ganz dicht neben wir, wir sahen uns an, jeder konnte den Atem des anderen auf der Haut spüren.
"CHANTAL! Du bist meine Tochter!"
"Meinst du das weiß ich nicht? Aber der, der uns sieht weiß das doch nicht! Sonst würde er uns auch nicht für was anderes halten als wir sind! Meinst du nicht?"
"Ja, da hast du wohl recht!", rollte ich mich auf den Rücken.
Jetzt legte sich meine Tochter so nah an mich dass wir uns berührten, ihre kalte, nasse Haut berührte meine.
"Hmm, bist du schön warm!", schnurrte sie.
"Nein, du bist kalt!"
"Ja und du warm!"
Ehe ich noch was sagen konnte schmiegte sie sich an mich, legte ihren Oberkörper halb auf meinen. Wir sahen uns an. Durch ihren BH spürte ich ihre harte Knospe.
"Oder hast du was dagegen?"
"Meinst du nicht du hättest vorher fragen sollen mein liebes Kind? Und nein habe ich nicht."
"Siehst du, ich wusste es und daher brauchte ich auch nicht fragen. Auch wenn man uns jetzt noch eher für ein Liebespaar halten könnte."
"Du legst es unbedingt darauf an."
"Ich bitte dich Papi! Es ist nach Mitternacht! Dazu noch Freitagabend, die Leute hier haben was besseres zu tun als uns hier aufzulauern!"
"Da hast du wohl recht."
"Ja habe ich! Darum wird das auch keiner sehen!"
"Was sehen?", sah ich sie irritiert an.
"Wie ich meinem Papa einen Kuss gebe!"
Und schon küsste sie mich auf den Mund. Erst nur wie eine Tochter ihren Vater, doch dann, ich erwiderte den Kuss und Chantal küsste mich mit mehr ...
... Leidenschaft.
Was mich sie auf die gleiche Weise küssen ließ. Zu guter Letzt kraulte ich ihren Nacken und sie schob mir ihre Zunge in den Mund.
Nach dem langen Kuss sahen wir uns an. Wussten dass es falsch gewesen war. Rasch rutschte sie von mir weg.
"Tut mir leid!", keuchte sie, noch etwas außer Atem.
"Mir auch!", ging es mir lufttechnisch nicht anders.
Wir zogen uns an und ritten zurück. Es war schon fast 2 Uhr als wir in unsere Betten gingen. Doch schlafen konnte keiner von uns beiden.
Am nächsten Morgen gingen wir uns zwar nicht aus dem Weg, vermieden aber Blickkontakt und wechselten auch nicht viele Worte. Den Kuss erwähnten wir mit keiner Silbe. So verging der Tag, das Wochenende, die nächste Woche.
Wir ignorierten einfach was passiert war. Wir lebten ganz normal weiter, nun ja, normal war es nicht, dass wir wenig miteinander sprachen, uns kaum ansahen.
Eine weitere Woche verging ehe ich mir ein Herz fasste und meine Tochter bat mit mir zu reden. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, aufs Sofa, mit zwei Plätzen zwischen uns frei.
"Chantal, so kann das nicht weitergehen! Wir reden ja kaum noch ein Wort miteinander. Wir wissen wohl beide, dass es falsch war was wir getan haben. Es ist nun mal passiert! Doch einmal ist keinmal! Es war ein Versehen, nicht mehr, nicht weniger. Es war nur ein Kuss!"
"Ein sehr schöner!", hauchte meine Tochter, "so gut hat mich noch kein anderer geküsst!"
Schweigen. Eine ganze Weile sahen wir uns an.
"Danke, aber es darf nie ...