1. Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die beiden Zwillinge kamen wie jeden morgen auf das ehrwürdige Gestüt um ihren Ausritt zu tätigen. Doch heute war es seltsam ruhig und keiner der Bediensteten war zu sehen. Nur ein leises Tackern von einem Hammer oder Ähnlichem war aus dem Stall zu hören. Neugierig wie sie waren schlichen sie in die Scheune hinein. Das sie aber auch bereits von anderer Seite erhört und gesehen wurden war ihnen nicht bewusst
    
    Thelma und Sarah sahen zwar aus wie Zwillinge, aber sie waren nur Freundinnen die sich seit ihrer High School Zeit kannten und sich fast immer gleich kleideten. Unumstritten waren sie immer der Blickfang aller Männer gewesen, nicht nur weil sie so gleich waren, sondern weil sehr anregend aussahen. Sie waren immer die Schönsten und wurden von allen, trotz ihrer hochnäsigen Arroganz sehr bewundert, besonders von den alten Stallarbeitern hier auf dem Gestüt. Schon einige Jahre trafen sie regelmäßig zum Reiten und machten sich einen heimtückischen Spaß daraus den alten Männern den Kopf zu verdrehen. Nur taten sie es mit solch einer schamlosen Dreistigkeit, das die Geschichten bald auch der neuen Hausherrin nicht mehr entgingen. Besonders seitdem der alte Johnessen beinahe depressiv geworden war, denn die beiden Luder spielten die alten Männer ohne Rücksicht gegeneinander aus.
    
    Ms. Callous schwor sich den Beiden irgendwann einen Denkzettel zu verpassen
    
    Der alte Johnessen wusste nicht wofür die beiden langen Bretter mit den Eisenringen, solche wie sie sonst bei den ...
    ... Pferden zum Anbinden benutzt werden, gut waren. Aber Befehl war halt Befehl und fast widerwillig hatte er sich an die Arbeit gemacht die beiden Bretter in der letzten Box am Ende des langen Ganges zu befestigen. Das eine sollte ganz nach unten und das andere, warum auch immer, dachte er missgelaunt, in etwa 2m Höhe angebracht werden. Ms. Callous war sehr streng und Widerworte nutzten bei ihr gar nichts, deswegen nahm er auch gehorsam hin, dass die beiden Pferde der beiden hübschen junges Ladies heute morgen nicht wie immer pünktlich zurecht gemacht wurden. Warum aber um alles in der Welt auch alle Arbeiter von der Veranda vor dem Stall verschwinden sollten war ihm unbegreiflich. Jeder der hier anwesenden erfreute sich über die beiden hübschen Ladies. Das sie sich dadurch stundenlang von der Arbeit abhielten oder oft nach deren verschwinden in einen verbitterten Streit untereinander ausbrachen, hatten sie immer wieder dann vergessen, wenn die beiden strahlend lächelnden Schönheiten den Hof betraten. Das es sich nur um ein zynisches, fast spöttischen Lächeln bei den Beiden handelte, hatte oder wollte keiner der Alten wahrhaben wollen.
    
    Nur Ms. Callous entging ihre Spötterei nicht und sie wollte diese Farce endlich beenden
    
    Besonders das Theater wenn die beiden sich umzogen: Neben den Boxen, gleich am Anfang waren zwei Kabinen, wo die Reiter oder Reiterinnen ihre Stadtkleidung ablegten und sich die engen Reithosen und die schicken Reitsakkos anlegen konnten. Die beiden Hübschen ...
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