Meine zeigefreudige Frau Teil 6
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... haben.
„Rein mit ihm!“, gab ich grünes Licht. „Ihr Schokodöschen ist eng und wird dich im Nu fertig machen. Wirst sehen.“
Gab es überhaupt irgendeine Art Sex zu haben, die Maria nicht mochte? Kein Sekt und Kaviar, und keine Schmerzen. Doch sicher war ich mir auch da nicht. Ständig lernte ich neue Seiten an ihr kennen. Und an mir.
Weitere Gedanken machte ich mir jetzt jedoch keine mehr, denn der Anblick direkt vor meinen Augen nahm mich vollkommen gefangen. Verdammt, sah das scharf aus. Herberts Riesenprügel flutschte sofort bis zum Anschlag in Marias Po. Sie hatte wohl eben beim Löffeln auch ein bisschen Sperma dort appliziert.
„Mann, ist das ein Gefühl! Ich habe noch nie eine Frau in den Hintern gebumst. Das ist der Wahnsinn“, sagte Herbert. Tja, dafür musste erst meine Frau kommen. Sicher gefiel ihr diese Vorstellung besonders gut. Sie als erste Analgeliebte. Ich musste grinsen, als ich das dachte. Das war ein verteufelt gutes Wort.
Doch weg damit … das große Arschficken ging los. Denn Herbert legte von Anfang an ein gutes Tempo vor und trieb seinen Pflock tief hinein. Sehr tief, denn er hatte ein langes Rohr. Das war auch für Maria eine neue Erfahrung, denn mein gar nicht so mickriges Werkstück drang nicht bis in die Regionen vor, die jetzt beackert wurden.
Herbert gehörte zur Spezies der Schweiger. Kein Ton war von ihm zu hören, obwohl er sich die Seele aus dem Leib fickte. Um so lauter war Maria. Sie hechelte und stöhnte zum Steinerweichen. Man hätte ...
... meinen können, sie werde gegrillt und geröstet. Ihre Arme knickten ein und durch diese Stellung ragte ihr Po noch obszöner in die Höhe. Herberts dicker Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihre Muschi, war sie am Analverkehr besonders liebte. Ihr ging es verdammt gut im Moment, das fühlte ich überdeutlich.
Wie ich es geahnt hatte, konnte Herbert den taktilen Reizen an seinem Schwanz nicht lange widerstehen. Mit wehenden Fahnen bog er auf die Zielgerade ein, das merkte selbst ich als unbeteiligter Zuschauer. Um mit ihm zu kommen, nahm Maria ihre linke Hand zu Hilfe, rubbelte wie wild über ihren Kitzler und hechelte sich ins Ziel. Beide kamen im selben Augenblick und … ich spritzte über die beiden, verteilte mein Sperma über ihren Rücken und Herberts Bauch. Denn selbstverständlich hatte ich nicht unbeteiligt zugesehen, sondern längst meinen Riemen durch die Hand gleiten lassen. Wieder hatten wir es geschafft, zu dritt zu kommen. Wir drei waren ein gutes Team!
Völlig fertig sanken die beiden aufs Bett, und ich legte mich daneben. Mein Kopf war leer. Gedankenlos streichelte ich Marias Brüste. Das beruhigte.
„Wow, das war … mir fehlen die Worte.“ Herbert hatte das gesagt, aber jeder andere von uns hätte das auch sagen können. Ich zumindest.
„Ihr Lieben, nach dieser irren Sache fehlt nur noch ein würdiger Abschluss.“
Während ich noch sinnierte, was sie damit meinen könnte, griff Maria in die Schublade ihres Nachttischchens und … zog ein Gerät hervor, das ich bisher bei ...