1. Handspiel im Strafraum


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... sie schwer aufpassen, dass sie keinen reinkriegt."
    
    Der Reporter meinte die Mannschaft, doch Leif lachte lauthals los, sodass die beiden ihn verblüfft ansahen. Er erklärte die Situation, was dazu führte, dass Konrad ihn seltsam ansah und Corinna mitlachte. Es schien ihr absolut nichts auszumachen, dass ihnen beim Liebesspiel zugesehen wurde. So dauerte es auch nur wenige Sekunden, bis sie ihren Freund wieder innig küsste und ihre Hand kräftig seinen Schoß walkte. Schließlich hörte Leif wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und sah wie Corinna sich herunterbeugte. Ihm war absolut klar, was da passierte, nur sehen konnte er nichts. Dieses Luder hatte sich so geschickt platziert, dass Leif schlicht nicht erkennen konnte, wie sie seinem Kumpel einen blies. Die geschlossenen Augen Konrads und das Schmatzen von Corinnas Mund sprachen dagegen Bände. Da Leif sich nicht traute seinen Schwanz einfach herauszuholen, begann er sich in der Hose selbst zu streicheln. Unbequem zwar, aber besser als nichts.
    
    Das Geschehen auf der Mattscheibe wurde zusehends uninteressanter. Viel spannender war es, den schönen Rücken Corinnas zu beobachten, deren Kopf sich nur minimal bewegte. Leif malte sich aus, wie sie Konrads Liebesknochen mit ihrer Zunge umspielte, ihn einspeichelte, damit er schön glitschig wurde. Er sah sich um, ob es irgendwo eine spiegelnde Fläche gab, die ihm mehr gezeigt hätte, aber Essig. Als Corinna sich unvermutet aufrichtete, sah er schnell weg und tat so, als sei das ...
    ... Fußballspiel plötzlich lebenswichtig.
    
    Zu Leifs Überraschung zog sie sich ihre Jeans aus. Nur noch im Slip kniete sie sich über Konrads Schoß, seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Im Fernseher wurde der Reporter immer lauter und aufgeregter:
    
    "Und da fliegt der Ball an die Latte, wieder zurück ins Feld und Tor, Toor, Toooor!"
    
    Es war der Moment, als Corinna sich leise seufzend setzte und ihr Becken hin und her bewegte. 'Da zappelt noch was ganz anderes im Netz', vermutete Leif. Die beiden fickten! Neben ihm. Keinen Meter entfernt. Er konnte dem Reporter nur zustimmen, der gerade rief:
    
    "Bisher war es ja ein faires Spiel, aber das ist ein völlig unnötiges Foul. Das muss doch die gelbe Karte geben. So kann man einen Mitspieler nicht aus dem Spiel kicken! Voll in die zwölf!"
    
    Genauso fühlte sich Leif. In seiner Hose war es inzwischen so eng geworden, dass er sich nicht mehr zu helfen wusste. In der Hoffnung, dass Corinna eh abgelenkt war, holte er seine Möhre ans Licht und wichste sich vorsichtig. Er hatte sich zur Seite gebeugt, versuchte mit einer Hand sein Glied zu verstecken und sich mit der anderen einen Gefallen zu tun.
    
    Corinna wäre beinahe vor Lachen aus dem Sattel gefallen. Sie hatte gleich zweifach einen Heidenspaß. Zum einen dieses Versteckspiel, bei dem sie nun wirklich nicht die Leidtragende war, zum anderen die verzweifelten Bemühungen ihres Gastes, seine Geilheit zu verbergen. Klar war das gemein, aber Schadenfreude ist nun einmal die reinste Freude. ...
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