1. Handspiel im Strafraum


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... dann packte er mit beiden Händen zu, zog ihre Nippel in seinen Mund. Seine Zungenspitze lutschte, drückte sie sanft. "Oh mein Gott", flüsterte sie. "Wenn ich daran denke, dass ich dich vor ein paar Stunden noch nicht kannte."
    
    "Was dann? Geht es dir zu schnell?", wurde Leif unsicher.
    
    "Im Gegenteil", grinste sie, seinen Kopf von ihren Brüsten weg drückend. "Zieh mich endlich aus! Ich hab das Gefühl, die Sachen werden mir zu eng."
    
    Während er hastig ihre Jeans öffnete und vom Hintern zog, wurde sie plötzlich ein paar Zentimeter kleiner. Annika hatte ihre Schuhe von den Füßen gestreift. Sie wartete, bis sie aus dem Stoff steigen konnte, dann zog sie sich Strumpfhose und Slip in einem Rutsch herunter. Leif blieb unten und half ihr heraus, ihre Muschi direkt vor der Nase. Verblüfft registrierte er, dass sie erstens rasiert war und zweitens verdammt kleine innere Schamlippen haben musste. Nicht ein Fitzelchen schaute aus dem schmalen Schlitz. Doch als er einen Kuss darauf platzieren wollte, drückte sie seinen Kopf barsch wieder weg.
    
    "Nicht jetzt", schimpfte sie. "Ich bin nicht gewaschen."
    
    "Na und?", kam Leif grinsend hoch und zog sich seine restlichen Klamotten aus. "Ich doch auch nicht."
    
    "Eben", erwiderte Annika sein Grinsen. "So nehme ich dich nicht in den Mund."
    
    "Duschen?"
    
    "Danach."
    
    Mit zwei Worten war alles gesagt. Leif griff sich die kreischende Annika, trug sie über die Schlafzimmerschwelle und schmiss sie unsanft auf sein ungemachtes Bett. Wie eine ...
    ... Libelle mit weit gespreizten Flügeln blieb Annika liegen. Kurz inspizierte sie die Wurst, die da gleich in sie dringen würde. Ein na ja würde Leif nicht gerecht werden, aber er war weit von Miguels Monstermaßen entfernt. Gott sei Dank.
    
    Dann lag er schon auf ihr und versuchte den Eingang zu finden. Eine Übung, in der er nicht allzu viel Erfahrung vorweisen konnte, denn seine häufigsten Partnerinnen waren Profis gewesen, die diese Tätigkeit am liebsten selbst vorgenommen hatten. Annika ersparte ihm die Peinlichkeit, griff zu und führte ihn ans Ziel. Ihre Erfahrung sagte ihr, dass es schnell gehen würde. Sie sollte recht behalten. Leif hatte nicht häufig das Vergnügen gehabt ohne Gummi zu vögeln und entsprechend ungewohnt war der starke Reiz. Zwei Minuten rein raus und alles war vorbei. Leif schaute sie an wie ein waidwunder Hirsch, grunzte wie ein Schwein am Trog und pumpte seine Nachkommen in ihre Muschi.
    
    Annika umarmte und küsste ihn, als er sich auf sie legte, erschöpft nach Luft ringend.
    
    "So k.o.?", schaute sie ihn liebevoll an. "Ich hoffe doch, da geht noch mehr?"
    
    "Gib mir ein paar Minuten", schnaufte Leif und wollte sich aus ihr zurückziehen.
    
    Blitzschnell klemmte Annika ihn ein, verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken.
    
    "Nichts da", brummte sie. "Ich will spüren, wie er kleiner wird."
    
    Dabei blieb es nicht. Kurz nachdem er hinaus geflutscht war, fühlte sie, wie es ihr nass am Hintern hinunterlief. Doch beiden war das Malheur furchtbar egal, zu dem ...
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