Die Stripperin beim Jungesellenabschied
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: hotlinetendend
... andere sind nach nebenan gegangen, denn dort war noch ein kleiner Puff. Doch die Frauen die dort arbeiteten sahen alles andere als schön aus und so blieb ich lieber noch im Stripclub und wartete das die anderen zurück kamen. Ich hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen. Der Laden war schon recht leer und deswegen konnte sich Anna jetzt länger zu mir setzen. Sie hatten nämlich Anweisungen immer nur für zwei Lieder bei der jeweiligen Gruppe zu sitzen und denen dann Getränke und anderes aufzuschwatzen. Aber da nichts mehr los war, gab es keinen Ärger. Wir unterhielten uns ganz normal weiter und da ich mit Immobilien zu tun habe und sie händeringend eine neue Wohnung suchte, tauschten wir allen ernstes Handynummern aus. Ich konnte es nicht glauben das diese wunderschöne Frau mir ihre Nummer gab, auch wenn sie sich davon wahrscheinlich einen Vorteil erhoffte. Denn gute und bezahlbare Wohnungen sind in unserer Region sehr schwer zu finden. Ich fragte dann, was denn bei einem Privat Dance passiert, denn ich hatte ehrlich keine Ahnung davon. Kurz erzählte sie es mir. "Ach weißt du was?" fragte sie dann lachend, "ich zeige es dir!" Sie nahm mich bei der Hand und wollte mich mit nehmen, "ich hab kein Geld mehr!" sagte ich nur, denn ich wollte nicht für so etwas bezahlen, da war ich einfach zu knausrig. "Alles gut" lachte sie und flüsterte mir ins Ohr "vorhin war ein andere Jungesellenabschied da, der war so betrunken die haben ihn rausgeschmissen aber er hatte schon für einen Dance ...
... mit mir und einer weiteren Frau bezahlt. Ich hab also quasi zwei Tänze frei." Ich glaubte ihr nicht so richtig, was ich auch sagte, denn man hört ja viel über dieses Gewerbe. Sie beeindruckte dies, denn die meisten anderen Männer wären einfach mit gelaufen, so sagte sie mir.
In diesem Moment flüsterte sie mir ins Ohr: "Du hast schon meinen echten Namen, du weißt wo ich arbeite und meine Nummer hast du auch. Du kannst mir vertrauen!" Und so geschah es, sie ging mit mir in ein Separee, was eigentlich nur ein schlecht beleuchteter Raum mit Ledersofa war, den man von innen verschließen konnte. "Die Frauen nehmen hier oft Drogen mit den Kunden", erklärte sie und bugsierte mich auf dem Sofa. Sie hatte eine Art Bikini an und einen langen Rock aus, ich nenne es mal Stricken. Sie trug keine Schuhe mehr, die standen noch an meinem Tisch. Ich frage sie ehrlich, ob sie das immer so macht und Männer hier her bringt. "Weißt du, zwischen uns stimmt einfach die Chemie und deswegen darfst du jetzt hier sein. Und nein, du bist der erste, denn normalerweise benehmen sich die Männern nicht so normal uns Frauen gegenüber." Sie drückte auf einen Knopf und Musik begann zu spielen, etwas zu laut für meinen Geschmack. Normalerweise würde ich Sahne von dir lecken und nette Kunden dürfen das auch bei mir machen, aber das lasse ich jetzt weg. Eine Zeit lang tanzte sie nur für mich, dann setze sie sich auf meine Schoss und ich sollte den Bikini öffnen, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ihre runden ...