Anfisa und Peter 12
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... wie du siehst, rundum von Hand genäht ist. Die elf großen Löcher sorgen für intensive Gefühle. Besonders hart zugehauen können sogar Blasen durch die Zentimeter großen Löcher entstehen.
Wärend wir hier zusammen sind, kannst du gerne die gesamte Kollektion von mir leihen.«
Als nächstes steht eine Besichtigung des Towers an, danach endet der Teil, den Levi organisiert hat.
Diesmal fahren wir mit der U, Schade eigentlich. An der Station Tower Hill, steigen wir aus und gehen wie viele andere Touristenpärchen über den London Wall, was ich nicht wusste, dass die Römer die Stadt Londinium gründeten, die im Verlauf der Jahrtausende zum modernen London wurde.
Hier sind trotz Kriege, Feuersbrünsten und was weiß ich, tatsächlich noch Überreste zu erkennen.
Mein Peter, aber auch Levi stehen es gut durch, wo doch jeder Schritt mit schmerzenden Erinnerungen verbunden ist.
Von hier aus sehen wir schon den Tower, eine imposante Festung, die schon viel erlebt hat.
Schade, dass es keine Folterkammern mehr zu besichtigen gibt. Dafür können wir die Kronjuwelen besichtigen, welch komischer Vergleich.
In der Ausstellung erfahren Wir die Geschichte dieser Edelsteine. Wir dürfen die elegante Krone, die die Königin jedes Jahr bei der feierlichen Parlamentseröffnung trägt, sehen, daneben ist auch das glitzernde Zepter ausgestellt. Der Diamant im Zepter ist der größte farblose geschliffene Diamant der Welt!
Diamanten sind der Mädchen bester Freund, das passt nicht auf mich! ...
... Eiserne Jungfrauen und Schafrichter ja, aber sowas ...
»Die Krone der Königin Elizabeth, wurde für die Krönung der Ehefrau von König Georg VI., der späteren »Queen Mum«, angefertigt. Diese Krone ist die erste nicht aus Gold, sondern aus Platin gefertigte der Kronjuwelen. Sie beinhaltet denKoh-i-Noor-Diamanten.«, erklärt uns der Führer.
Als ein Turi macht sich unbeliebt mit der Bemerkung: »So ein Teil müsste man haben, die olle Königin ist eh alle, und mitnehmen kann keiner was. Aber die sind sowieso falsch.«
Ich hoffe das hat keiner gehört, man muss sich ja fremdschämen, dabei sind die Schätze tatsächlich echt hat doch die Langweilerin gerade erklärt.
Etwas verblüfft ist der Rüpel jedoch schon, als ich ihm eine kleine Watsche verpasse und sage: »Das ist für die Olle!«
Als er auf mich losgehen will muss ich Peter zurückhalten und lasse den Proleten mit einem Hochziehen meines Beines zusammenklappen.
Natürlich kann er damit dem weiteren Verlauf der Führung nicht folgen.
Leider verpasse ich durch meine Aktion irgendetwas, was uns Fremdenführer verklicken wollte, ist aber nicht weiter traggisch.
Nach dem die Schatzkammer also abgearbeitet ist, besuchen wir den White Tower -- die gewaltige Festung in der Festung, die Wilhelm der Eroberer zwischen 1070 und 1100 errichten ließ.
Spanender sind die Beefeater, die Wärter des Towers, die bis heute ehemalige Soldaten der Streitkräfte des Commonwealth sind. Sie unterhalten uns Besucher mit spannenden und teils ...