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Karins Kaviarsklavinnen 04
Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya
... der dicksten Stelle ca. sechs Zentimeter und die Verjüngung am Ende fast fünf Zentimeter. Am besten war aber das durchgängige drei Zentimeter große Loch, ich hoffe das man da die Scheiße rauspressen kann ohne den Plug auch rauszustoßen. Mit Gefühl und leichtem Druck habe ich den Plug bis zur dicksten Stelle in Lena eingeführt die dabei laut keuchte. Ein kleiner Druck noch und der Plug wurde wie von einem Vakuum in Lenas Arsch gesaugt. „Mmmmhhh" hat sie lustvoll gestöhnt als der Schmerz überwunden war. Ich habe leicht daran gerüttelt und der Plug war fest von ihrem Schließmuskel umschlungen und fixiert. Das sollte halten. Neugierig haben wir alle das Teil betrachtet und in das Loch bis in Lenas roten Darm geblickt. Ein sehr schöner Anblick, dabei sind mir auch die drei Schnüre der Tampons aufgefallen die aus ihrer Muschi kamen. Auf die hatte ich schon vergessen, da bekommt Kathi ja noch eine Nachspeise später wenn Fütterungszeit ist. Das selbe habe ich auch bei Lina und Kathi gemacht wobei Kathis Plug etwas lockerer gesessen ist. Ich befürchte der wird nicht halten wenn sie morgen die Scheiße durchdrücken will. Aber Beate hat ja Keuschheitsgürtel gekauft die ich schnell aus dem SM-Raum im Keller geholt habe. „Steht einmal auf alle drei" sagte ich zu ihnen als ich zurück war. Da sind sie gestanden, von Kopf bis Fuß mit Scheiße eingerieben und ich zeigte ihnen die Gürtel was nicht nur sie, sondern uns auch geil machte. Im Prinzip war das ein Ledergeschirr mit einem ...
... gewölbten Metalldreieck das die Muschi abdeckte und hinten zwei Lederriemen hatte die man über die Arschbachen am Gürtel befestigen konnte. Genau richtig für unseren Zweck damit sich die Plugs nicht selbstständig machen. Kathi hat ihren Fuß gehoben und ich habe ihr den Gürtel bis zum Bauch hochgezogen, das Metalldreieck über ihre Muschi geklappt, mit den zwei Riemen durch ihre Ritze über ihre Arschbacken gezogen und festgezogen. Bequem war das sicher nicht aber es erfüllte den Zweck das sie nicht masturbieren kann und der Plug festgehalten wird. Den Zwillingen haben wir auch noch ihren Muschikäfig festgezurrt und zum Abschluss noch die Hände der drei hinter ihrem Rücken mit den Handgelenksmanschetten gefesselt. „Wie fühlt sich das an" hat Sanya gefragt. „Es drückt und zwickt ganz schön und engt auch sehr ein, aber es sieht absolut super aus" lächelte Lina. Jetzt war ich aber dran, meine Gedanken drehten sich um das riesige Würstchen. Ich habe mich schon einmal auf unseren Gyno-Stuhl gesetzt und die Beine hochgelagert. Maria ist mit einer Packung Feuchttücher zu mir gekommen und hat mir die Poritze, die Arschbacken und die Muschi gesäubert. „Ich bin bereit für eine ordentliche Darmspülung" sagte ich lachend und Priya hat schon mal den fünf Literbehälter der Klistiermaschine mit lauwarmen Wasser gefüllt. „Jetzt bekommt ihr gleich was Irres zu sehen" sagte ich zu den Sklavinnen die in einer Reihe halb gefesselt dagestanden sind. Anna hat mir den drei Zentimeter dicken ...