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Karins Kaviarsklavinnen 04
Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya
... Schmerzen verspürte und nur ein leichtes Völlegefühl hatte bat ich Anna weiterzumachen. Maria hat die vorher abgewogen und es waren fast vier Kilo Wurst die da in mir verschwinden sollen. Abgesehen vom enormen Volumen das sie insgesamt hatte. Ich glaube ohne die ausgiebige Darmspülung die ich vorher hatte wäre das nicht möglich gewesen. Zu unser aller Verwunderung war es auch bis zur Zweimetermarke kein Problem und die Wurst war noch ganz. Jetzt wölbte sich mein Bauch aber schon, kein Wunder irgendwo muss sich die Wurst ja Platz verschaffen. Es wurde jetzt auch schon etwas unangenehm und mir ist der Schweiß auf der Stirn gestanden. „Auf den einen Meter kommt es jetzt auch nicht mehr an" sagte ich etwas gequält und die anderen haben Anna angefeuert weiterzumachen. Und weiter ging es Stück um Stück, immer Vorsichtig dabei. Es war wirklich unglaublich ich spürte den Anfang der Wurst fast bei meinem Brustbein als sie bei 2,50 Meter war. Die letzten 50 Zentimeter schmerzten jetzt schon, aber gute Schmerzen. Ich hatte auch das unbändige Gefühl das ich sie jeden Moment rausdrücken muss, das habe ich aber zurückgehalten. Und endlich waren sie ganz in mir drinnen, Jubel ist unter den Mädels ausgebrochen während ich ziemlich armselig und fertig dagesessen bin. „Wow, das hätte ich nicht für möglich gehalten" sagte ich während ich krampfhaft meine Rosette zusammengepresst habe damit sie mir nicht rauskommt. „Wir auch nicht" haben alle bis auf Anna gerufen die ja angeblich schon ...
... eine längere Wurst in ihr hatte. Ich hatte wenigstens Zeugen und ein extrem geiles Video von der Aktion. Ich war jetzt etwas unschlüssig was ich machen soll. Mein Darm wollte die vier Kilo unbedingt loswerden. „Lass sie raus, lass sie raus" hat Sanya nach zwei Minuten gerufen und die Kamera auf mein Arschloch gerichtet. Also habe ich meine Rosette entspannt und wollte der Natur freien Lauf lassen, es kam aber nur die Spitze der Wurst raus und dann stockte es. Ich bin ein bisschen in Panik verfallen. Was wenn das Teil nicht aus mir raus will und wir ins Krankenhaus fahren müssen um es zu entfernen, die Gesichter der Schwestern und Ärzte möchte ich sehen. Anna hat mir meine Panik angesehen und vorsichtig am Ende der Wurst gezogen. Ganz langsam und behutsam damit sie nicht reißt hat sie Stück für Stück aus mir gezogen, vorerst nur einen Meter weit. Ein tolles Gefühl als sie langsam meinen Schließmuskel passierte. Ich hoffe nur der Rest geht auch ähnlich leicht raus ohne zu brechen. Sanya und Priya und dann auch Anna haben die Wurst mit ihren Händen stabilisiert und sind von meinem Arsch damit weggegangen. „Zwei Meter sind schon wieder raus in einem Stück" sagte Maria lächelnd damit ich wieder etwas ruhiger werde. Ich versuchte nachzuhelfen mit Druck im Darm, das ging aber nicht. Also habe ich Anna weitermachen lassen. Leider konnte ich das alles nicht so genau sehen und freute mich schon auf das Video. Anna hat mir jetzt noch den letzten Meter aus meinem Darm gezogen, meine ...