1. Karins Kaviarsklavinnen 04


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya

    ... Beste daran ist das sie sich nicht befriedigen können. Das muss echt eine Qual sein, wenn man so aufgeladen ist und der Keuschheitsgürtel alles versperrt. Wir haben getratscht und die drei dabei beobachtet wie sie gute Miene zum bösen Spiel machten. Es ist doch recht schmerzhaft, wenn so lange an den Nippeln gesaugt wird.
    
    Endlich waren sie erlöst und die Maschine hat sich abgeschaltet. Maria und Anna knieten sich sofort hin um das auch zu probieren. „Ihr drei könnt in der Zwischenzeit nach oben gehen und mit der Reinigung des Kaviarzimmers beginnen" sagte ich zu ihnen was sie auch sofort ohne zu murren befolgten. Maria und Anna haben sich die Kolben über ihre Brustwarzen gesteckt und ich habe eingeschaltet. „Wow, das ist ja geil" sagten beide begeistert und genossen die Stimulation sichtlich. Nachdem sie das ein paar Minuten machten haben sie sich selbst die Kolben von den Nippeln gezogen und ihre extrem steifen Brustwarzen betrachtet und gestreichelt.
    
    „Was meinst du, kaufen wir uns auch sowas Maria" sagte Anna zu ihrer Schwester und lachte. „Ich kann euch die Kontaktdaten geben. Aber jetzt lasst uns noch in den SM Raum gehen" sagte ich lächelnd. Mit großen Augen haben sie sich alles angesehen und mit den Händen betastet. So richtig etwas ausprobieren wollte aber keine. Schade eigentlich dachte ich das sich Maria doch schlagen lässt. Anna hat sich dann doch dazu hinreißen lassen den Pranger zu benutzen und sich von der Fickmaschine in den Arsch ficken lassen. Da Anna ...
    ... anal einiges aushält habe ich gleich die höchste Stufe mit einem sechs Zentimeter dicken Dildo eingeschaltet. „Wuhuuu, das treibt einen ja zum Wahnsinn" hat sie mit ihren am Pranger fixierten Armen und Kopf gestöhnt. Mit verdrehten Augen hat sie das in vollen Zügen genossen bis sie gekommen ist.
    
    Nachdem wir Anna aus dem Pranger befreit haben gingen wir alle fünf noch duschen, gleich hier im Vorraum der drei Kellerräume. Danach sind wir nach oben und haben die Sklavinnen im Kaviarzimmer kontrolliert. Die drei haben wirklich säuberlich geputzt, da sie aber selber noch mit einer Schicht getrockneter Scheiße vollgeschmiert waren sind ihnen manchmal ein paar kleine Teile von der Haut abgebröckelt und am Boden gelandet. Aber das lässt sich leicht mit dem Besen säubern. „Gut gemacht Mädels, jetzt wird es Zeit für euer Abendessen und eure Nachtruhe" sagte ich zu ihnen und kontrollierte den Keuschheitsgürtel und den Sitz des hohlen Analplugs. Passt, alles noch dort wo es hingehört.
    
    Sanya hat die drei Meterwurst genommen, die sich vor kurzem noch in meinen Darm geschmiegt hat und wir sind alle wieder runter in den Keller. Selbstständig sind die drei in ihre stinkenden Boxen reingekrochen und machten sich bereit zur Fütterung. Priya hat die Gitter geschlossen und die mittleren Stäbe geöffnet damit sie ihren Kopf zum Futtertrog stecken können. In fünf Zentimeter Stücke habe ich die Wurst gebrochen und in den Trog fallen lassen. Da haben sie anständig was zu tun, wenn sie das ohne ...