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Karins Kaviarsklavinnen 04
Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya
... geflossen und auf den Boden getropft. „Hallo Kathi, ich glaube du hast da was übersehen. Du bist dafür zuständig das sowas nicht passiert" und deutete auf den Blutfleck auf den Fliesen während ich die Reitpeitsche in die Hand genommen habe. Blitzschnell ist sie auf den Boden gesunken und hat das Blut aufgeleckt. Danach hat sie noch die Blutspur von Lenas Oberschenkel mit der Zunge entfernt. Ich habe mit der Peitsche durchgezogen aber absichtlich daneben geschlagen, trotzdem zuckten alle drei ziemlich ängstlich zusammen. „Kommt setzt euch auf die Streckbank damit ich euch schminken kann" sagte ich. Ich habe allen dreien schwarzen Lippenstift und schwarze Lidschatten aufgetragen, cool haben sie ausgesehen. Beate hat ja einige SM Sachen eingekauft. Unter anderem ein Zaumzeug, das legte ich einmal auf die Bank samt sechs lederne Manschetten mit Karabinern für die Handgelenke. Wie man das Zaumzeug anlegt musste ich mir selbst einmal anschauen. Etwas ungeschickt habe ich an Linas Kopf mit dem Ledergeschirr herumhantiert bis ich es schließlich doch auf ihr befestigen konnte. Den Lederknebel der ein langer runderer Balken war habe ich ihr zwischen die Lippen gesteckt und festgezurrt. „Sag einmal was" sagte ich zu Lina. „Mmwa sl i sapfe" brabbelte sie heraus. Oben am Kopf des Zaumzeuges war noch ein Metallring durch den man die Haare stecken konnte damit die Frisur wie ein Pferdeschwanz aussieht. Die selbe Prozedur machte ich bei Kathi und Lena, danach habe ich noch die ...
... Handfesseln an ihren Handgelenken befestigt. „Wartet hier, ich hole schnell was" sagte ich und bin mit drei Tampons wieder zurückgekommen. „Ich führe dir jetzt trotzdem die drei Tampons ein Lena, sonst blutest du oben alles voll. Deine Periode ist ja sehr stark und Kathi hat noch einen Nachtisch zum Abendessen wenn sie die Tampons später aussaugt" sagte ich mit einem Blick zu Kathi die nicht so recht wusste was sie davon halten soll. Lena hat ihre Beine gespreizt und ich habe ihr die Tampons parallel in die Muschi geschoben was sie etwas schmerzverzerrt hingenommen hat. Natürlich habe ich auch noch an ihrer Muschi geschnüffelt die einen sehr starken Geruch ihrer Periode verbreitete. „So ihr drei hübschen Ponys, gehen wir nach oben in mein Büro. Ich muss noch ein paar geschäftliche Dinge am PC erledigen. Aber erst stellt ihr euch hier auf damit ich ein paar Fotos von euch machen kann die ich unseren Mädels schicke". Oben angekommen habe ich sie zur Wand in meinem Büro gestellt und sie angewiesen ruhig zu sein damit ich konzentriert arbeiten kann. Zwei Stunden später hat es geläutet, Anna und Maria waren da. „Auf alle viere mit euch und kriecht vor mir zur Türe. Und ihr befolgt alles was die zwei euch sagen" sagte ich und sie nickten. Brav sind sie vor mir zur Türe und ich habe geöffnet. Anna und Maria haben große Augen bekommen und geschmunzelt als sie unsere drei Sklavinnen gesehen haben. Da wir uns schon länger nicht gesehen haben wir uns wirklich herzhaft begrüßt, dabei ist ...