Wenn wir uns wiedersehen
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Kim_69
Bald klingelst du wieder an meiner Tür. Ich weiß, dass du dir irgendwelche Gründe ausdenkst, um mich zu sehen. Dann werde ich mein Sport-Top tragen. Keinen BH. Du wirst denken, ich mache gerade Sport. Ich. Klar. Das Outfit trage ich schon den ganzen Tag, weil ich dachte, du klingelst bald.
Wenn ich dir die Tür öffne, genieße ich deine Blicke, wie sie mich scheu erforschen. Von meinen strubbeligen Haaren nach unten auf meine dicken Brüste, meine Nippel drücken sich durch den Stoff. Oberhalb der Hosennaht quellen meine Fettpölsterchen unter dem Shirt hervor. Ich weiß, du stehst auf Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Meine Trainingshose klebt eng auf meiner Haut. Jetzt ahnst du, dass ich keinen Slip trage. Zur Betonung verlagere ich meinen Stand, während meine Hand sich am Türrahmen festhält.
Keiner von uns beiden hat bisher einen Ton gesagt. Ich locke dich ein bisschen: “Hallo Tobi.” Du reißt dich zusammen, hebst deinen Blick und schaust mich an. “Hi, Andrea.” Du zögerst. Lässt dir etwas einfallen. “Hast du den Aldi-Prospekt gekriegt? Bei mir war keiner im Briefkasten.” Steilvorlage. “Ich muss mal gucken, ob ich den noch hab. Willst du nicht so lange reinkommen?” “Okay.” Du betrittst meinen Flur. So weit waren wir noch nie. Meine Aufregung steigt.
“Geh einfach durch in die Stube. Mach’s dir bequem, willst du was trinken?” Ich hab längst eine kleine Auswahl für dich besorgt. Genau für diesen Moment. “Hast du Bier da?” Ich grinse. “Klar!” Du gehst in die Stube, ...
... ich biege in die Küche ab. Den Aldi-Prospekt nehme ich schnell vom Küchentisch und stecke ihn hinter die Mikrowelle. Aus dem Kühlschrank hole ich zwei Flaschen Bier. Eigentlich trinke ich nur Cola, aber die musste im Kühlschrank deinen Getränken weichen.
Als ich die Stube betrete, stehst du an der Wand und siehst dir die Fotos an. Keine Familienfotos oder so ein sentimentaler Blödsinn. Es sind Landschaftsbilder, die ich aus irgendwelchen Magazinen ausgeschnitten habe. Ich setze mich auf mein altes Stoffsofa. Auf meinem Stammplatz ist der Stoff schon leicht durchgescheuert. Eigentlich müsste ich mal ein neues kaufen. Ich strecke dir eine Flasche entgegen. “Willst du dich nicht setzen?” Du setzt dich neben mich und nimmst die Flasche aus meiner Hand. Wir prosten uns zu und nehmen beide einen tiefen Schluck. Das Bier schmeckt mir deutlich zu herb, aber der Alkohol tut gut. Du sitzt kerzengerade neben mir. So angespannt. Ich lehne mich im Sofa zurück. Dabei nehme ich bewusst eine Haltung ein, in der meine Brüste leicht seitlich an mir heruntergleiten. Du guckst vorsichtig mit einem Seitenblick zu mir. “Du, Tobi, die Werbung hab ich leider schon weggeschmissen.” “Hmmm.” Mann, bist du verspannt. Ich kippe mir den Rest aus der Flasche runter und stehe auf. “Auch noch eins?” Du schaust auf dein Bier. Überlegst. Leerst deine Flasche auch in einem Zug. “Gerne.” Während ich mit dem Leergut zur Küche gehe, schlage ich dir vor: “Mach dir doch den Fernseher an.”
Ich stelle die leeren ...