1. 3 Schlüsselhalterinnen 19


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... auszuziehen, die Stiefel reichen fast zu meiner Scham.
    
    Selbstverständlich sieht man meine Zehnägel nicht, aber es kann ja sein, dass ich die Schuhe ausziehe und dann soll das Schwarz zur Kleidung passen.
    
    Meine Fingernägel sind passend in champagnerfarben lackiert.
    
    Endlich trifft Tomas ein, wie ich auf dem Kommunikationssystem sehe. Wenig später klopft er an meiner Tür: »Komm rein Tomas!«
    
    Er ist schon ausgezogen und hat sich frisch gemacht, selbst seinen Bart hat er nochmals entfernt.
    
    »Komm zu mir, hol dir einen Kuss ab!«
    
    Er bekommt von mir einen innigen Kuss! Dann eine Ohrfeige: »Du bist spät!«
    
    Natürlich weiß ich von seiner Arbeit und dass er nichts dafür kann. Trotzdem muss das sein, so kommt er auf den Boden zurück und kann abschalten. Darf mich bedienen und meine Liebkosungen entgegennehmen. Heute wird er sowieso zu kurz kommen.
    
    »Tomas, du machst mir einen schwarzen Rand um meine Nägel, etwa 2 mm breit, es soll zu meinem Overall passen!«
    
    Ich lege meine Hand auf meine Schenkel, während er kniend auf einer Spikesmatte den Befehl ausführt. Ich weiß, dass er so was kann, er musste schließlich früher bei Autos auch feine Lackarbeiten ausführen und hat schon öfters die Ehre gehabt, meine Nägel zu verschönern.
    
    Schade, dass ich nicht mehr Zeit habe, sonst könnte ich ihn etwas foppen, dann ist spätestens bei den Nägeln meiner zweiten Hand seine Konzentration vorbei, und ich könnte ihn bestrafen. Nicht, dass ein Grund nötig ist, doch es macht das ...
    ... Ganze immer runder.
    
    Nach kurzer Zeit ist er fertig, und ich tausche die Hand, während ich mir seine Arbeit betrachte. Sehr schön und gleichmäßig, klar, hätte ich was gefunden, wenn wir gespielt hätten, aber so, einwandfrei! Wie gut, dass seine Augen noch so gut sind.
    
    Auch die nächste Hand ist schon fertig. Wie gerne würde ich jetzt mit ihm spielen, aber das muss leider warten.
    
    Wenigstens ist der Lack schon so gut wie trocken. Ein klein wenig braucht es noch. Ich betrachte noch einmal alle Finger: »Na ja, geht gerade so! Du kannst den Decklack auftragen!
    
    Während er den klaren Lack aufpinselt, erzählt er mir über den heutigen Tag, ich erfahre, dass Tomas und ich von dem Biermogul eingeladen sind.
    
    Nicht, dass ich etwas dagegen hätte,aber Tomas kann nicht über mich entscheiden!
    
    »Tomas! Was denkst du dir nur dabei! Als Strafe werde ich bis nach dem Termin mittwochnachmittags nicht mehr mit dir spielen! Du darfst heute noch die Schelle tragen und die Gäste bedienen, aber auf Liebkosungen und Strafen musst du verzichten! Geh jetzt!«
    
    Bis zu der Einladung am Mittwoch ist nicht so lange, trotzdem wird es Tomas weh tun, ich bin doch kein Heimchen am Herd, sondern seine HERRIN!
    
    Kaum habe ich mich geschminkt, klingeln schon die ersten Besucher, es sind Karola und ihr Liebster, die ich herzlich begrüße, mein jüngster Zögling Lucas will sich anschließen, da er aber zu früh dran ist, sind zwei Ohrfeigen fällig.
    
    Wenig später kommen noch Geli, die sich heut verdammt gut ...
«1234...9»