1. Mit dem Typen im Nettebad


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Eddie990

    Ich habe in den letzten zwei bis drei Jahren etwas am Bauch zugelegt und darum hatte ich mir vorgenommen endlich etwas dagegen zu tun. Ich war schon immer eine Wasserratte und darum dachte ich schwimmen wäre ideal für mich. Das macht mir Spaß und vor allem bekomme ich endlich mal etwas Bewegung. Wie viel Spaß das Ganze macht, hätte ich aber nicht erahnen können.
    
    Ich wollte morgens vor der Arbeit schwimmen und darum stand ich pünktlich um 6:30Uhr vor der Tür, eine nette Damen verkaufte mir das Ticket und ich ging Richtung Umkleide. Da ich jahrelang nicht mehr dort war musste ich mich erst einmal orientieren, aber im Prinzip war alles mehr oder weniger beim alten. Also schnell umgezogen, zu den Duschen und dann ab ins Wasser. Dort durfte ich dann feststellen, dass meine Ausdauer noch schlechter als erwartet war, aber ich wollte was tun und zug meinen Bahnen. Nach ca. 30 Minuten war ich mit meinen Kräften völlig am Ende und robbte aus dem Wasser. Ich war wirklich schlapp und wollte nur noch schnell unter die Dusche und mich dann auf zur Arbeit machen. Hatte ich mir etwa zu viel zugetraut? Keine Ahnung, aber dann geschah etwas, was mein Leben ziemlich veränderte.
    
    Ich ging also zu den Duschen, stellte das Wasser an und ließ das heiße Wasser auf mich nieder regnen. Erst da bemerkte ich, dass ich nicht alleine war und sah einen weiteren Mann, der sich gerade abduschte. Im gegensatz zu mir war er völlig nackt, in einer Schwimmbaddusche nichts ungewöhnliches, aber ich empfand es ...
    ... als störend, dass er mich immer wieder ansah. Er war nicht allzu groß, schlank und war ziemlich gebräunt. Was mir dann aber ins Auge stach, war, dass sein Penis halbsteif nach unten hing und erst dann wurde mir bewusst, dass er mit dem Duschgel immer wieder daran auf und abfuhr. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, aber die Art und Weise wie er zu mir rüber sau und wie er immer wieder seinen Penis in die Hand nahm verunsicherte mich.
    
    Ich war ziemlich verwirrte und meine Gedanken rasten. Was sollte ich machen? Ignorieren? Flüchten? Ich entschied mich für ersteres. Schließlich stehe ich ja auch nicht auf Männer, also soll er doch mit sich selbst flirten.
    
    Das zeigte dann Wirkung und der Herr verschwand. Ich duschte zu ende und ging dann Richtung Umkleide. Ich nahm meine Sachen aus dem Spint und marschierte zu den Kabinen und dort sah ich ihn wieder. Direkt neben mir stand er in einer offenen Kabine. Noch immer nackt, nur jetzt mit einer ordentlichen Erektion. Er war komplett rasiert und auch auch sonst wirkte er eher schmächtig und schon fast feminin. Er lächelte mich an und deutet mir an, zu ihn in die Kabine zu treten. Ich weiß bis heute nicht was es war, was mich da geritten hat oder warum ich es tat, aber ich ging zu ihm. Er lächelte und schloss die Tür hinter mir. Er schaute mir kurz in die Augen und lächelte. Ich wusste nicht so recht, was ich nun machen sollte, also tat ich nichts. Ehrlich gesagt hatte ich auch ziemlich schiss, was nun passieren würde.
    
    Und dann ...
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