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Meine Frau
Datum: 28.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... blasen, oder ähnliches. Zuerst sträubte ich mich davor auf Ihr Kommando zu hören aber es machte mich unwarscheinlich geil, ich wusste vorher nicht das es mich geil macht Sexsklavin zu sein und alles zu machen was mein Besitzer von mir verlangt. Das hat Rebecca erstmalig in mir geweckt. Ich glaube es ist deshalb so geil für mich, weil ich mich ganz fallen lassen kann und in diesen Momenten keine Verantwortung für mein handeln habe sondern derjenige der mir die Befehle gibt. Ich musste tief durchatmen, Danke das du so tolerant warst und nicht dazwischen gegangen bist, wenn ich dir irgend einen Wusch erfüllen soll musst du es nur sagen Ja, sagte ich ICH möchte dein Besitzer sein und dir sagen, natürlich nur in unseren Sexleben, was du zu tuen oder zu lassen hast Nina grinste ich möchte sehr gerne deine Sklavin sein Wie weit würdest du den auf mich hören fragte ich Bedingungslos und ohne Wiederworte. Siehst du den Jogger da? fragte Nina (Ein Jogger lief neben der Strasse auf dem Fußweg) Ich schaute Sie fragend an. Wenn du jetzt befehlen würdest ich solle aussteigen, den Jogger einen blasen, und dann mich von Ihm ficken lassen, würde ich ohne zu zögern, auch wenn ich das nicht wollte, deine Anweisungen folgen Gut sagte ich und mein erster Wunsch......nein mein erster Befehl an dich lautet, keinen weiteren Kontakt mehr zu Rebecca. Nina schluckte, ich merkte das es Ihr schwer viel, wie du befielst sagte Sie mit gesenkten Kopf. Die nächsten Tage stellte ich Nina auf die Probe, aber Sie machte wirklich alles mit mir, was ich von Ihr verlangte, und wenn ich sage ALLES dann mein ich das auch so. Aber nach ca. 10 Tagen kam ich ins Zimmer und sah wie Nina.. Aber davon berichte ich euch das nächste Mal.