Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... jede Ehre und Würde, muss damit rechnen zu büßen. Und ich werde dich büßen lassen, du verkommenes Balg. Hoch, sage ich und nimm es hin, was du dir verdient hast. Deine unverhältnismäßig großen strotzenden verschandelten Brüste werden ausbaden, was du entgegen jeder Ordnung treibst." Und während Thorsten mich aufrichtet und an Halsband und Zöpfen ziehend daran erinnert mich schön weiter auf ihm zu pfählen, verpasst mir der Mann unvorhersehbar zwei harte schnelle Ohrfeigen mit Vor- und Rückhand, dass meine Wangen brennen und meine Tränen nur so herumfliegen.
Endlich bin ich wieder in Position, Rotz und Wasser heulend wie erwartet und von ihm vorhergesagt, und bin nach wie vor wieder aufrecht aufgespießt dabei mir den Pfahl meines Meisters einzutreiben. Ich schluchze wie ein Schlosshund und es war soo viel heftiger, als ich es erwartet hatte und auch die Ohrfeigen waren aus vollem Herzen rücksichtslos ohne Zurückhaltung ausgeteilt worden. Vielleicht machen sonst Moniques weiße Pillen einen riesengroßen Unterschied. Aber auch wenn mein Gehirn noch immer Purzelbäume schlägt und gerade die Angst vor dem nächsten Schlag definitiv den Lustgewinn dadurch überwiegt, ist er doch trotzdem da -- der Gewinn, die Steigerung, das Aufschäumen der Lust in mir. Ja, wirklich und kaum zu glauben, aber mein Körper hat so intensiv auch auf die Qual und den Schmerz so lustgeil reagiert, dass es in mir kochend brodelt und ich mein Ficken noch weiter intensiviert habe, weil da tatsächlich ...
... irgendwo ein Orgasmus lauert. Und wieder biete ich auch deswegen dem Mann mit der Rute, bereitwillig trotz allem, meinen Körper zur weiteren Bestrafung an und recke meine armen hart gestriemten Titten ihm erneut anbietend weit heraus. Ja, er hat recht -- dieses böse verdorbene Mädchen hat seine Strafe wirklich zu Recht verdient und ich kann in meinem Kopf förmlich hören, wie die brave Pauline begeistert klatscht, dass die verkommene „Ficksau" so richtig fett dafür bestraft wird, was sie aus mir dem netten Schulmädchen macht, was sie aus Pauline macht und dafür, dass sie Pauline so unterwirft und so oft ohnmächtig einsperrt. Der alte Mann mit den Schlägen und Ohrfeigen tut was Pauline der „Ficksau" so sehr gönnt. Den Schmerz, nicht die perverse Lust dabei.
Er betrachten mich und vor allem den fetten breiten Striemen, der sich brennend rot quer über beide Brüste zieht. Und durch meinen Tränenschleier kann ich sehen, wie zufrieden er dabei aussieht, wie ein Handwerker, der seine gute Arbeit bewundert. Alle meine Sinne scheinen sich zu verschärfen. Ich kann die Vögel im Wald hören, das Rauschen der Bäume, Kinderlachen von weit weg und sogar den Bach im Tal. Scheinbar jagt mein Körper gerade Riesenmengen Adrenalin durch meinen Körper. Und wieder holt er aus, zielt wieder und setzt den nächsten beißenden Schlag wieder klatschend auf meine angebotenen dicken Titten und wieder verformt der Schlag mein Fleisch, drückt die Rute eingrabend tief ein, löst erneut einen extrem grellen ...