Pauline, Umweg mit Thorsten
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich es riskiere und nicht vorsichtig bin. Natürlich gibt es auch einen Punkt, ab dem es weh tut, so vollgeströmt und vom Wasser ausgedehnt zu werden. Und ich glaube, dass ich im Darm ganz sicher irgendwann Krämpfe bekommen würde, wenn der Druck immer unglaublich schnell so groß wird. Aber zum anderen reizt es mich geradezu sehr, was auch vielleicht an diesem irren Tag bisher liegen mag, herauszufinden was das mit mir macht und was ich aushalten kann.
Will ich das etwa mal von mir aus einer Herrschaft anbieten mich so mit Wasser aufzupumpen, um zu gefallen und etwas anzubieten haben? Immer höre ich doch noch vorsichtig auf, aber alleine den Schlauch in meinen Körper zu schieben, in mich einzudringen und es laufen zu lassen und das Dehnen zu spüren macht mich einfach nur erregt geil...und das Rausspritzen lassen vorne und hinten in die Dusche runter auch nicht weniger. Was habe ich da bloß entdeckt und was werde ich bloß mit dieser Erkenntnis anfangen? Jetzt aber scheint es wirklich ganz gut seine Aufgabe zu erfüllen und ich bin doch auch absurderweise ziemlich stolz auf meine Findigkeit. Jedenfalls hoffe ich, dass der Arzt, zu dem ich Morgen muss, da drinnen nicht irgendwelche Fremdkörperreste findet und mir deswegen den Kopf abreißt. Dann gehe ich durch die ganz Routine, nur dass ich mit Ollis Salbe total großzügig umgehe und nur hoffen kann, dass er uns morgen richtig viel mehr davon abgeben wird, wenn wir uns dann sehen. Sehen? Das klingt so nach Besuch und harmlos -- ...
... stattdessen wird er mir Ringe in meinen Körper schießen und mich so durchbohren, dass die anderen mit meinen empfindlichsten und reaktivsten Teilen noch viel gemeiner umgehen können, als das ihnen schon bisher möglich ist.
Als ich dann aber endlich mit allem durch bin und wieder so unschuldig aussehe und sauber, dass es eine reine Freude ist, hole ich mir den Bademantel und lege die feuchten Sachen aus der Tasche zum Waschen raus und erst da fällt mir auf, dass mir jemand Post auf meinen Schreibtisch gelegt hat. Zwei Briefe. Ein einfacher weißer mit gekritzeltem Umschlag und ein schwarzer Umschlag mit silberner Schrift. Ohh, Frank, denke ich und meine Votze reagiert trotz all dem was heute war, sofort und lässt kleine intensive Lustwellen durch meinen frisch ausgespülten Unterleib laufen. Ich stecke beide Briefe in die Taschen des Bademantels, rücke mir mein Lederhalsband zurecht und merke, wie sehr ich Durst und Hunger habe, jetzt wo ich so leer bin, die Übelkeit fast ganz weg ist und kein Adrenalin mich mehr aufputscht. Fast wie die alte Pauline, die mal in diesem Haus gelebt hat, gehe ich im Bademantel über den Flur, mache auf dem Weg das Licht an, weil es draußen schon richtig dunkel wird und gehe nach unten in die Küche.
Jonas vermisse ich sicher nicht und den typischen Zettel meiner Oma finde ich auf der Arbeitsfläche in der Küche neben dem Herd. Ahh...zu Tante Martha mit Kartenspielen und Abendessen. Also habe ich tatsächlich gerade sturmfreie Bude. Nachdem ich den ...