Eine nette Geschichte 21(Ende)
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: razzel59
... ich glaube in ihrem eigenen Selbstwertgefühl getroffen. Wie konnte es irgend eine Person wagen, sie nicht zu begehren und nicht mit ihr in die Kiste zu wollen, schon gar nicht ein 16 jähriges Bürschchen. So schaute sie mich an.
Was soll das jetzt, rief/ schrie sie empört. Was hat Dir denn nicht gefallen, Du hast mich doch jetzt auch gefickt. Also was soll das jetzt!
Ich bin nicht dein Spielzeug und ich bin nicht nicht mehr dein Sextierchen, was springt, wenn Du es willst. Ich stand auf und zog mich langsam an. Machst Du es jetzt mit Astrid lieber oder was, ich weiß daß Du sie getroffen hast. Ich spürte Eifersucht und irgendwie auch ein Gefühl, welches ich so vorher nicht kannte, nämlich jemanden nicht gleichgültig zu sein.
Ich sagte, ich mache es mit wem und wann ich will, nur nicht mehr mit Dir. Es ist einfach vorbei, akzeptiere es einfach. Such Dir einen Neuen OK. Das wird Dir nicht schwer fallen, Du nimmst doch jeden oder. Ihr blieb der Mund offen stehen und ich spürte Wut in ihr hoch steigen. Ok dann geh, und komm nicht wieder, ihr standen Tränen in den Augen, und bilde Dir nicht ein dich nochmals zu melden, oder daß ich mich nochmals melde.
Ich zog meine Jacke an, ging raus, schloß die Tür und war frei.
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Das ist jetzt fast 40 Jahre her.
Viele werden jetzt sagen, wie blöd war das denn oder wie kann er so ein Weib einfach stehen lassen. Für mich war es eine logische und notwendige Erfahrung, auch, um mich als Mensch weiter zu entwickeln. Ich hatte ...
... mehr Zeit für mich und somit auch mehr Zeit für Mädchen in meinem Alter. Ich hatte feste Freundinnen und liebte es, sich auf einer anderen Ebene, als nur im Bett austauschen zu können. 2 Jahre später lernte ich meine Frau kennen und bin ihr bis heute treu geblieben. Sie ist die Liebe meines Lebens und wir sind glücklich. Sie kennt diese Story, weil wir keine Geheimnisse haben.
Jahre später sah in Herrmann und Gitta noch bei uns in der Stadt, aber sie erkannten mich nicht und ich machte auch keine Anstalten auf sie zuzugehen. Herrmann starb Ende der Achtzigern und auch Gitta ist mittlerweile verstorben. Ich traf Peter letztes Jahr durch Zufall wieder.
Er erzählte mir, daß Gitta immer wieder von mir erzählte und was für gute Freunde wir doch waren. Ich sagte zu Peter, ohne deine Mutter wären wir wohl immer noch Freunde oder… Ja sagte er. Im Gegensatz zu mir, der ich Karriere gemacht hatte, war er in Punkto seiner eigenen Entwicklung stehen geblieben. Er lebte mehr recht als schlecht vom Erbe seiner Eltern, war Sohn geblieben ohne eigene Familie, mit ständig wechselnden kinderlosen Beziehungen. Was er bedauerte. Er hatte sich nie richtig als Familienmensch entwickelt, wohl auch durch die Abschiebung ins Internat und auch durch Gittas Verhalten, was er mir auch sagte, er war irgendwie immer gefangen und erst richtig frei, seit Gittas Tod. Er hatte sie bis zum Schluß in ihrem Haus gepflegt, welches er nicht mehr betreten wollte. Er sagte, es ist unheimlich, aber sie ist immer ...